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Eines hatte ich noch vergessen zu erwähnen: Sarket hat mich irgendwie total an Dr. Xhatan aus der Serie "Bob Morane" erinnert, der ihm ziemlich ähnlich sieht (zumindest wenn ich mir Sarket vorstelle, nur mit Bart), sich ebenfalls mit ägyptischer Mythologie beschäftigt und immer drei tumbe, übergewichtige Leibwächter hat. Hier ist es mit Edward Crane nur einer, aber immerhin.
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Die Fortsetzung des Sakret-Abenteuers ist bis auf kleine Kritikpunkte für mich der perfekte Sinclair. Einen altägyptischen Schwarzmagier als richtigen Dauergegner hatte die Serie noch nie. Das weckt wohlige Erinnerungen an den uralten Fall mit Sakuro. Wie Sakret dargestellt wird gefällt mir, seine Pläne ergeben bis jetzt Sinn. Das ist mehr, als man von anderen Autoren der Serie erwarten kann. __________________
Michaels Schreibstil geht wie immer in Ordnung. Wichtiger finde ich die Handlung. Da kann man weder die unschuldige Frau retten, noch den Bösewicht aufhalten. Da wird erst einmal mit dem Ghoul gesprochen, statt ihn direkt abzuknallen oder in Notwehr mitten in die Stirn zu treffen. Da ergibt es einen Sinn, dass das Heldenduo sich aufteilt. Es sind diese Kleinigkeiten, die mir bei Dark fehlen. Kleinigkeiten, die mir hier ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Carne ist als Ghoul nicht der hellste und gibt Hellen genug Zeit, herumzuschnüffeln. Sakret ist von der Idee eines Menschenopfers nicht begeistert, es könnte zu viel Rummel geben. Aber als sie entdeckt werden hat er keine andere Wahl. Soweit ist das alles nachvollziehbar logisch, wunderbar.
Nun zu erwähnenswerten Kritikpunkten, Michael ließt ja gern mal mit. Zum einen wissen sämtliche Zivilisten im Roman zufällig wegen Horrorstreifen, genau was Ghouls sind. Gut, es sind nur zwei, aber dennoch. Entweder das wird jetzt geschickt als Running Gag eingebaut oder man lässt auch mal einen Statisten komplett ahnungslos sein. Ich finde es unrealistisch. Gerade Ghouls ist schon exotisch. Zombies und Werwölfe kennt man. Aber mach' mal eine Straßenumfrage und frage Querbeet, ob die Leute mit dem Begriff etwas anfangen können.
Die andere Sache ist das Finale und hier sehe ich echten Verbesserungsbedarf. Warum erschießt John einen bekannten Gegner, dessen Gefährlichkeit er einschätzen kann, nicht einfach unentdeckt von hinten? Hätte er das getan, Sakret hätte das Ritual nicht vollenden können. Beziehungsweise er wäre gestorben, bevor es gewirkt hätte. Natürlich, man braucht das, damit er als Dauergegner wieder fliehen kann und er sich entwickelt. Dennoch hätte man das wirklich geschickter machen können. Hier traue ich Michael wesentlich mehr zu. Ideen hätte ich spontan jetzt einige, aber ich bin kein Autor und weiß nicht, ob sie von der Logik abgesehen als Stilmittel gepasst hätten.
Trotzdem eine runde Sache und ein sehr guter Roman. Mit sechs Geschichten führt Michael momentan die Gastautorenriege quantitativ an. Ich denke, das ist ein gutes Zeichen für eine „Festanstellung“.
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Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Ich hatte ja schon an anderer Stelle gepostet, dass ich meine Hoffungen auf diesen Roman gesetzt habe und ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Michael Breuer gelingt es hier tatsächlich einen Roman abzuliefern bei dem man auch der Meinung sein könnte, dass JD ihn in seinen besten Zeiten geschrieben hat. Das Sinclairfeeling wird hier gut transportiert. Eine kleine Enttäuschung hatte ich am Anfang aber dann doch. Denn nach der Vorschau hatte ich eigentlich einen Ägyptenroman erwartet, dass er sich dann um einen Ghoulroman handelt hat mich ein wenig überrascht. Aber die Geschichte hat Hand und Fuß und zu Beginn des Romans erfährt man ja auch etwas über Sakrets Vergangenheit, die im ersten Roman ja noch im Dunklen geblieben ist. Schön fand ich auch die Verweise auf die letzen Ghoulromane, dass hebt den Seriencharakter. Die Idee, dass Sakret die Ghouls als nicht gerade schlaue Diener nutzt finde ich richtig gut umgesetzt. Auch die ganze Auseinandersetzung mit den Ghouls wurde richtig gut beschrieben. Es machte dann auch tatsächlich Sinn, dass John und Suko den Ghoul erst mal entkommen lassen haben um mehr über die Hintergründe zu erfahren. Gut fand ich auch, dass John Sakret nicht daran hindern konnte sich durch den Trank der Unsterblichkeit zu stärken.
Schön war auch die Idee, dass Suko durch Sakret hypnotisiert wurde und sich gegen John gestellt hat. Zwar nicht neu, passte aber gut in die Geschichte. Aber einen Kritikpunkt habe ich dann auch. So fand ich das Ende dann doch ein wenig zu abrupt. Das Sakret so einfach verschindet fand ich nicht gerade prickelnd, kann es aber verstehen da Michael mit Sakret bestimmt noch einiges vorhat (Das hoffe ich zu mindestens).
Was Sakret angeht, so denke ich das hier ein interessanter Gegner in die Serie eingeführt wurde. Nur habe ich eine Bitte an Michael Breuer: Mache Sakret bittet nicht zu stark. In meinen Augen ist er jetzt schon ziemlich mächtig: Hypnose, Blitzschnelle Bewegung (Teleportation), Blitzgeschosse bzw. magische Geschosse und vermutlich jetzt auch die Unsterblichkeit, dass ist in meinen Augen schon eine ganze Menge. Weshalb sollte er dann noch das Amulett von Menarke brauchen. Ich hoffe aber dass wir hier auch noch eine Antwort draufbekommen und das Sakret tatsächlich versucht an das Amulett zu kommen.
Mich hat der Roman überzeugt und erhält deshalb von mir ein sehr gut. Für Top hat es noch nicht ganz gereicht aber es war nah dran.
Endlich wieder ein Breuer. Da lasse ich doch erst einmal alle anderen Sinclair, die noch gelesen werden wollen, liegen, und vertiefe mich in diese Ghoul- Geschichte, die mich sofort packt und mich bis zum Schluss sehr gut unterhalten hat. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Torshavn am 09.03.2015 08:15.
Zwei Kritikpunkte hätte ich allerdings dann doch:
Die Trennung unserer beiden Freunde und Kollegen John und Suko ist mir doch etwas zu gewollt. Das von John gebrachte Argument, er möge doch erst einmal Hintergründe recherieren, zum Thema Leichenbestatter. Das wären keine fünf Minuten via Internet übers Handy gewesen und er hätte herausgefunden, das sich hinter dem Vornamen, den ihnen der Ghoul erraten hatte, ein Leichenbestatter steckt, der in unmittelbarer Nähe des Friedhofs arbeitet.
Die Trennung der beiden mußte her, weil sie sonst für den Gegenr zu stark gewesen wären. Einzeln lassen sie sich leichter ausschalten.
Warum erinnert sich Sinclair ausgerechnet an Xorron, als er idarüber nachdenkt, wer diese Ghouls kontrollieren könnte. Wieso fällt ihm der letzte mächtige Untote und der Ägypter mit dem er es vor Kurzem noch zu tun hatte, nicht ein.
Was die Unsterblichkeit von Sarket angeht, mache ich mir keine großen Sorgen. Als er den Trank zum ersten Mal nahm, wenn auch nur zur Hälfte, hatte er lediglich lebensverlängerne Maßnahmen. Das wird jetzt kaum anders sein. Also könnten John und Suko ihn immer noch töten. Nur von alleine stirbt er halt nicht.
Der Tod von Helen hatte mich wirklich überrascht. Bis zum Schluss hatte ich gehofft, das John oder Suko sie noch retten können.
Alles in allem wieder ein sehr gutes Heft von Michael Breuer, das ich mit 'top' bewertet habe.
Michael Breuer ist, in meinen Augen, der bisher wirklich einzig herausragende neue Sinclair Autor, der nur viel zu wenige Hefte schreibt.
Zitat:
Allgemein finde ich aber, dass der Story etwas die Substanz fehlt. John und Suko suchen nach den Ghouls, während Sarket fast die ganze Zeit an seinem Ritual arbeitet und dem Geisterjäger Gegner um Gegner entgegenschickt. Da hätte ich mir etwas mehr Handlung gewünscht.
Gerade diese Beschränkung hatte mir gut gefallen. Keine großen Reisen, dafür einen interessanten Ort. Und der Kampf gegen diese Ghul- Stätte, hatte für mich auch genug Potential.
Dadurch das Sarket nur im Hintergrund agiert, bleibt er für mich auch interessant. Ich bin gespannt, wann und wo er uns wiederbegegnet. Er könnte ja praktisch hinter jedem neuen Fall stecken.
Mal eine Frage Michael: dürfen eigentlich auch die anderen Autoren Deinen Sarket benutzen?
Zitat:
Original von Torshavn
Warum erinnert sich Sinclair ausgerechnet an Xorron, als er idarüber nachdenkt, wer diese Ghouls kontrollieren könnte. Wieso fällt ihm der letzte mächtige Untote und der Ägypter mit dem er es vor Kurzem noch zu tun hatte, nicht ein.
Warum sollte ihm Sakret einfallen ?
Der hatte in seinem ersten Auftritt mit Ghouls doch überhaupt nichts am Hut.
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Die Fortsetzung des Sakret-Abenteuers...
Wie Sakret dargestellt wird ...
.. Sakret hätte das Ritual nicht vollenden können.
"Vampira" heißt bei dir "Vampire", "Carlotta" wird zu "Charlotta" und aus "Sarket" machst du "Sakret".
Jetzt mal ehrlich: Das ist doch pure Absicht? Aber was bezweckst du damit?
Zitat:
Original von HorrorHarry
"Vampira" heißt bei dir "Vampire", "Carlotta" wird zu "Charlotta" und aus "Sarket" machst du "Sakret".
Jetzt mal ehrlich: Das ist doch pure Absicht? Aber was bezweckst du damit?
Das Gleichgewicht will hier halt alle ganz klirre machen . Bei dem einen oder anderen hat es auch schon geschafft .....wie es aussieht .
Zitat:
Original von Orgow
Aber die Geschichte hat Hand und Fuß und zu Beginn des Romans erfährt man ja auch etwas über Sakrets Vergangenheit, die im ersten Roman ja noch im Dunklen geblieben ist.
Das Sakret so einfach verschindet fand ich nicht gerade prickelnd, kann es aber verstehen da Michael mit Sakret bestimmt noch einiges vorhat (Das hoffe ich zu mindestens).
Was Sakret angeht, so denke ich das hier ein interessanter Gegner in die Serie eingeführt wurde. Nur habe ich eine Bitte an Michael Breuer: Mache Sakret bittet nicht zu stark.
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Zitat:
Original von Orgow
Man ich war doch fest im Glauben der Typ heißt Sakret. Man sollte beim Lesen doch mal besser hinschauen. Dann wär mir auch aufgefallen, dass der Typ Sarket heißt
Ging mir auch so. Das ist bei mir keine Absicht, passiert mir ständig. Behindert beim Lesen am sich ja nicht. Nehmen wir mal an ich würde den Geisterjäger bei mir "Osterhasi Sinclair" nennen....das würde keinen Unterschied machen. Es sei denn ich sehe mir nochmal die alte RTL-Serie an. Da wundere ich mich dann, wer dieser John sein soll.
Bei mir heißen beim Lesen die Figuren auch weiterhin so, wie es für mich persönlich wohklingend ist. Im Forum versuche ich dann mehr darauf zu achten, versprochen.
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Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
So, zum Inhalt ist Dank Dämonengeist's guter Inhaltsangabe nichts mehr hinzuzufügen . Na dann können wir ja gleich zum Fazit schreiten . Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 16.03.2015 01:04.
Da ich ja ein bekennender Ghoul-Fan bin, kam mir diese Geschichte gerade richtig . Der Roman war von vorne bis hinten logisch geschrieben. Man merkte sofort, dass sich der Autor im Vorfeld ein Konzept zurecht gelegt hatte und nicht einfach wahlos in die Tasten drauflos haute. Das merkte man bereits bei der klassen Vergangenheitspassage. Desweiteren konnten auch die Handlungsorte (z.B. Grabkammern, Friedhof) bei mir fleissig punkten und wurden vom Autor gut in Szene gesetzt. Gefreut hatte ich mich natürlich über einen weiteren Auftritt vom Schwarzmagier. Schön, dass Michael hier versucht mit Sarket einen neuen (mächtigen) Dauergegner aufzubauen. Das Kaliber ist jedenfalls nicht von schlechten Eltern. Schmunzeln musste ich beim Lesen hingegegen des öfteren über das Wort "Dienerkreatur". Woher er diesen Ausdruck letztendlich hatte, war mir dann auch sofort klar. Michael Breuer ist/war halt ein bekennender VAMPIRA-FAN . Gut gefallen hatten mir auch die zahlreichen Verweise/Andeutungen im Roman (z.B. Larissa,Richard Landry S.12, Grimes S.24, Die Fessel des Menarke Band 1875 auf S.26, Xorron S.33 etc.) . Dieser zusätzliche "Service" vermittelte dem Leser eindeutig, dass hier ein Autor am Werk war, der sich mit der Materie bzw. dem JS-Kosmos beschäftigte bzw. auskannte. Diese Akribik würde ich mir gerne von allen Gast-bzw.Co.Autoren wünschen.
P.S.: Eine kleine Ungereimheit hatte ich dennoch entdeckt. Als John auf S.48 Suko erkannt hatte, steckte er daraufhin seine Beretta weg und trat ihm freudig entgegen. Auf S.51 musste er aber erkennen, dass Suko mordlustig seine Arme ausstreckte und auf ihn zu stürmte. Daraufhin ließ John blitzschnell seine Beretta verschwinden? .
Besonderes:
1. Der Schwarzmagier Sarket kam hier zu seinem zweiten Auftritt. Nach langen forschen und experimentieren gelang es ihm schließlich den Trank der Unsterblichkeit zuzubereiten. Die nötigen Zutaten für sein Gebräu (u.a. Hirnmasse eines Ghouls ) stellte er in seiner "Hexenküche" zusammen (S.49/50) . Auch Zauberformeln gehörten zu diesem Ritual. Am Ende entsprach der Trank dieselben Eigenschaften zu besitzen, wie der vor vielen Jahrhunderten in Karnak gebraute (Kammer des verbotenen Schwarzen Tempel) .
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir die gleiche Bewertung, wie sie bereits die "Fessel des Menarke" (Band 1875) bekommen hatte ......nämlich ein "gut" mit Tendenz nach oben.
Cover:
Siehe Kommentar oben.
Ich vergebe ein SEHR SCHLECHT, da dieser Roman einfach nur grottig war.
Selten so einen schrottigen megarotz gelesen. Unterirdischer als jeder Gulli.
Man sollte den Autoren erwürgen und ihm dann den Roman quer in den Hals stopfen!
Wie kann man den nur gut finden? SCHAUDER!
So, und nach dem Herzanfall die Wahrheit. Natürlich ein toller Roman, für den es ein sehr verdientes SEHR GUT gibt. Der Roman war spannend, toll geschrieben und hat einfach Spaß gemacht.
Und diese kleine Gemeinheit musste einfach sein.
Hyahahahahaha!
Von mir bekommt dieser Roman ein "Sehr gut" (mit Tendenz nach oben, knapp dran). Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 20.07.2015 01:36.
Einfach klasse, was MB hier abliefert.
Eine durchdachte Story, die auch noch wichtig ist - hinsichtlich der Entwicklung Sarkets. Alles gebettet in eine klassische schaurige Gruselkulisse.
Und wer hätte gedacht, dass Helen nicht von John gerettet wird? Ich nicht. Bin gespannt, ob die Sache mit Sukos Hypnose noch ein Nachspiel haben wird. Es wäre ja möglich, dass er (ohne es zu wissen) für Sarkets Befehle empfänglich ist und ein einfaches "Codewort" ihn wieder "in Sarkets Dienste" stellt...
Sehr gut auch, dass Sarket noch einmal auf "die Fessel des Menarke" eingeht - scheint, als wäre er noch daran interessiert. Wobei... Sollte es ihm gelingen, den Tresor des Yard zu knacken, fiele ihm sicher noch mehr in die Hände, z.B. das Buch, mit dem Jogi- äh.. Bayramok-Lö beschworen werden kann.
Einfach wunderbar, was für Möglichkeiten sich hier auftun...
Nicht so gut fand ich, dass hier wieder alle Beteiligten die Angewohnheit haben, sich "über die Lippen zu lecken". (Jammern auf hohem Niveau, ich weiß).
Ansonsten kann man hier nicht meckern, im Gegenteil. Sarket ist auf dem besten Weg, ein neuer Dr. Tod zu werden.
Weiter so, MB!
P.S.: Ganz schön ironisch, dass der Leichenbestatter-Ghoul auch noch "Carne" (Fleisch) heißt... (Mit Vornamen "Chilli con" ?)
Zitat:
Original von dark side
Als John auf S.48 Suko erkannt hatte, steckte er daraufhin seine Beretta weg und trat ihm freudig entgegen. Auf S.51 musste er aber erkennen, dass Suko mordlustig seine Arme ausstreckte und auf ihn zu stürmte. Daraufhin ließ John blitzschnell seine Beretta verschwinden? .
Da hat sicher der Druckfehlerteufel zugeschlagen, es hätte vermutlich heißen sollen: "Streckte die Beretta weg."
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Warum erschießt John einen bekannten Gegner, dessen Gefährlichkeit er einschätzen kann, nicht einfach unentdeckt von hinten?
John sieht ihn doch gar nicht von hinten. Außerdem trug er Suko, als er Sarket entdeckte und hatte somit keine Hand frei. Und als er Suko abgelegt hatte, hatte Sarket den Trank schon intus.
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 20.07.2015 13:40.
Zitat:
Original von Horror-Harry
Da hat sicher der Druckfehlerteufel zugeschlagen, es hätte vermutlich heißen sollen: "Streckte die Beretta weg."
Ja,.....ne ist schon klar .....ergibt für mich jetzt überhaupt keinen Sinn. Ich werde Michael diesbezüglich mal kontaktieren .
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Zitat:
Original von dark side
Zitat:
Original von Horror-Harry
Da hat sicher der Druckfehlerteufel zugeschlagen, es hätte vermutlich heißen sollen: "Streckte die Beretta weg."
Ja,.....ne ist schon klar .....ergibt für mich jetzt überhaupt keinen Sinn. Ich werde Michael diesbezüglich mal kontaktieren .
Bin schon da
Nein, da war kein Druckfehlerteufel am Werk. Das John die Zimmerflak zweimal einpackt, habe in der Tat ich verbummelt. Asche auf mein Haupt ...
Dort, wo du hingehst - da bist du dann!