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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Also so Spannend war der Roman jetzt nicht. Aber zum großen Einstieg zum Thema Aibon war er richtig gut und hat erreicht was er auch erreichen sollte. Neugier __________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Eines Abends wird die Boutique Besitzerin Isabella Norton in Ihrer Boutique von einem unheimlichen Mann heimgesucht, der sich als der Teufel ausgibt. Nach einem kurzen Handgemenge rammt sie ihm eine Schere in die Brust und glaubt zuerst dass er tot seie,was sich aber kurze Zeit später als ein Irrtum herausstellt. Der Laden geht in Flammen auf. Durch das Eingreifen von Sheila und Shao legen sich die Flammen aber plötzlich. Als John, Suko, Bill und die Seherin Miriam di Carlo die Wohnung von Isabella Norton aufsuchen, erleben sie dort einige wirklich Teuflische Überraschungen, hinter denen niemand anderes als Asmodis steckt.
Die Geschichte ist durchweg spannend, Langeweile kommt nie auf. Nur das Ende in dem geheimen Land Aibion ist mir irgendwie zu knapp geraten. Von daher bekommt diese Geschichte von mir ein Gut! Aber insgesamt ein empfehlenswerter Roman.
Isabella Norton bekommt in ihrer Boutique Besuch von Asmodis, der Besitz von ihr ergreifen möchte. Warum wird erst später bekannt, Isabella Norton soll einen Vorstoß nach Aibon wagen um die Chancen der schwarzmagischen Seite zu testen. __________________
Auf jeden Fall bleibt der Besuch nicht unentdeckt, denn Sheila und Shao, die sich gerade auf Einkaufstour befinden, bemerken die merkwürdigen Vorgänge. Als sie das den Männern zuhause erzählen, machen die sich sofort auf den Weg. Überraschenderweise treffen sie dort auf Miriam di Carlo (bekannt auf TB 1) die eine Vision hatte in der Isabella Norton eine Rolle spielte.
Im Gespräch mit Isabella Norton tut diese allerdings als wisse sie von nichts. Im Bad wird aber Miriam di Carlo von Isabellas zweitem Ich angegriffen, kann jedoch von John und Suko gerettet werden. Als John die echte Norton mit dem Kreuz stellen will, passiert das Unglaubliche, Suko und Bill werden in einem Sog aus dem Fenster Richtung Aibon gerissen Miriam die Carlo befindet sich plötzlich ebenfalls in Aibon, ebenso wie Isabella Nortons zwei Ich’s. Als John gebannt auf die Ereignisse schaut, taucht auch noch Asmodis auf….
Fazit:
Hier beginnt also ein neues Thema: Aibon. Was man in den vorherigen Romanen mal andeutungsweise rauslesen konnte, wird aufgegriffen und erweitert. Trotzdem fand ich die Geschichte dann doch etwas zäh, gerade als Asmodis Besitz von Isabella Norton ergreifen wollte, das zog sich elendlich. Etwas gerettet hat den Roman dann die Fülle an Informationen und Neuigkeiten. Ich vergebe hier mal ein Mittel.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Im Prinzip eine Geschichte, die sogar noch mehr Potenzial besessen hätte, wenn sich Dark nicht so ewig lange an Isabella Norton, der unwichtigsten Figur überhaupt, abgearbeitet hätte. __________________
Man spürt, dass der Autor selbst noch keine Vorstellung hatte, was Aibon im Grunde sein sollte - Person, Reich, Kontinent. Dazu das Geschwurbel von den "sieben Toren, blablabla..."...später sollte alles anders kommen, aber immerhin blieb der Dunkle Gral erhalten (auch wenn er kaum zum Einsatz kommen sollte).
Grundsätzlich dient die ganze Geschichte nur als Vorwand, um Miriam di Carlo raus- und nach Aibon zu schreiben. Das Ganze gemixt mit Satans Versuchen, nach Aibon zu kommen.
Naja, ein paar Fragmente, die mich als Gesamtroman in dieser Form nicht recht fesseln. Da wäre mehr möglich gewesen. Mehr als "mittel" gibts so aber dafür nicht.
Talent is a flame. Genius is a fire...
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Zitat:
Original von Bücherwurm
Eines Abends wird die Boutique Besitzerin Isabella Norton in Ihrer Boutique von einem unheimlichen Mann heimgesucht, der sich als der Teufel ausgibt. Nach einem kurzen Handgemenge rammt sie ihm eine Schere in die Brust und glaubt zuerst dass er tot seie,was sich aber kurze Zeit später als ein Irrtum herausstellt. Der Laden geht in Flammen auf. Durch das Eingreifen von Sheila und Shao legen sich die Flammen aber plötzlich. Als John, Suko, Bill und die Seherin Miriam di Carlo die Wohnung von Isabella Norton aufsuchen, erleben sie dort einige wirklich Teuflische Überraschungen, hinter denen niemand anderes als Asmodis steckt.
Die Geschichte ist durchweg spannend, Langeweile kommt nie auf. Nur das Ende in dem geheimen Land Aibion ist mir irgendwie zu knapp geraten. Von daher bekommt diese Geschichte von mir ein Gut! Aber insgesamt ein empfehlenswerter Roman.
Der Zusammenfassung vom Bücherwurm schließe ich mich gern an!
Fazit: Für diese Geschichte vergebe ich ein solides "gut"! Hätte nicht gedacht das Miriam di Carlo noch einmal in einem Roman auftauchen würde. Wie schon mehrfach erwähnt: das Ende in und um Aibon hätte man viellecht etwasgrößer/länger beschreiben können, da wurde definitiv Potenzial verschenkt!
Aber neugierig darauf was es mit Aibon in Zukunft auf sich haben wird, hat dieser Roman definitiv!