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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Also manchmal frage ich mich wirklich ob Dark immer alle Romane selbst schreibt. Es kann doch nicht sein das so viele am Rande von schlecht sind und dann kommt so ein Zweiteiler zutage. __________________
Zwar war das Ende etwas zu schnell aber ansonsten ein Lohnenswerter Zweiteiler der gelesen werden muss.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Im Schloss entdeckt John den sagenumwobenen Hexenstein, doch als er ihn an sich nehmen will, schreitet Mason Cordtland ein. Nach einem kurzem Gespräch, in dem Cordtland erklärt, dass der Hexenstein mit Aibon zusammenhängt, kommt es zum Kampf um den Stein in dessen Verlauf John den Stein ins Moor schleudert. __________________
Das hat zur Folge, dass das Moor den Zombie Bing Cordtland und jede Menge Zombiehexen freigibt, denen sich John stellen will, bevor er sich auf den Weg zurück ins Dorf macht.
Diesen Weg hat auch Mason Cordtland eingeschlagen, denn dort warten Wikka und Jane auf ihn. Suko, der die Dorfbewohner mittlerweile davon überzeugen konnte, dass er auf ihrer Seite steht und sich mit ihnen in die Kirche gerettet hat, beobachtet das sich anbahnende Duell zwischen dem Hexenwürger und den Hexen. Doch ehe es zum Kampf kommt, beschließt er Cordtland gegen die Übermacht an Hexen beizustehen, während sich John im Moor mit den Zombiehexen rumschlagen muß…..
Fazit:
Schön zu sehen, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Alleine durch die Zombiehexen nimmt sie für mich einen unerwarteten, aber interessanten Lauf. Trotzdem lag wohl das große Augenmerk auf das Duell zwischen dem Hexenwürger und den Hexen, was Jason auch wunderbar hinbekommen hat. Einziger Wermutstropfen war für mich der Part mit der Enkelin des Vogelkundlers, zum einen wohl um die Seiten zu füllen, zum anderen wohl um den Titelbild gerecht zu werden. Trotzdem gibt es für mich auch hier ein „Sehr Gut“
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Um das von oben her ein wenig zu korrigieren: Es handelte sich nicht um die Enkelin, sondern die Nichte des Vogelkundlers. Richtig ist aber, dass der Handlungsstrang völlig unnötig war. Aber auch nicht die einzige Länge, warum ich auch der Meinung bin, dass der zweite Teil längst nicht so gut ist wie der erste. __________________
Die Geschichte kommt wieder ohne grobe Klötze aus (eine Seltenheit bei Dark), am besten gefielen Sinclairs Schuldgefühle gegenüber Jane Collins. Dennoch schießt er am Ende auf sie, um Suko zu retten. So entschlossen hätte man ihn sich in späterer Zeit gegenüber der Cavallo gewünscht - ehe er zum Schlappschwanz-Sinclair wurde.
Am Ende ist die Geschichte noch in Ordnung, so dass der Zweiteiler stimmig ist.
Talent is a flame. Genius is a fire...