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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Nach einigen recht guten Romanen war es klar das auch mal wieder ein schlechter kommen musste. Aber er ging trotzdem noch und für einen trüben Nachmittag auch nicht so schlecht.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Habe den Roman in der dritten Auflage gelesen.Öhm manchmal denke ich ,das J ,kurz bevor er einen Roman beginnt,sich erst einmal einen kleinen Joint genehmigt.Der kommt manchmal auf Ideen,auf die würde ich in meinem ganzen Leben nicht kommen.Kleine Bienenkörber mit den Köpfen von Menschen zu versehen,wer sich sowas ausdenkt,muss bestimmt komische Träume haben. __________________
Irgendwie mochte ich die kleinen abstrakten Biester nicht. Überhaubt,wie kann eine kleine Biene mit einem Menschenkopf ein ganzes Flugzeug zum Absturz bringen,das Teil ist doch so klein,den Menschenkopf würde man doch nur mit einer Lupe erkennen.
Aber der Roman war nicht gänzlich schlecht es gab auch ein paar echt spannende Szenen zu lesen.Wie das von Bienen übersähte Skelett aus dem Grab harausgekrabbelte,oder wie john vor den Bienenhorden flüchten musste.So spannende Textpassagen reiißen das Ruder für einen guten Durschnitt gerade nochmal um
Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Zitat:
Original von Wolfsherz
Der kommt manchmal auf Ideen... Kleine Bienenkörber mit den Köpfen von Menschen zu versehen,wer sich sowas ausdenkt...
Ganz so neu ist das ja nicht. Etwas derartiges gab es schon in dem Film "Die Fliege" mit Vincent Price aus dem Jahr 1958. Dort geht ein Experiment eines Wissenschaftlers schief. So kommt es, dass er einen (menschenkopfgroßen) Fliegenkopf erhält während eine Fliege mit einem winzigen Menschenkopf umherfliegt.
Es ist schon eine ganze Weile her, wo ich den Roman gelesen habe, aber eigentlich ist er mir als ziemlich gut in Erinnerung geblieben. Außerdem mag ich Tierhorror-Romane. __________________
Gut fand ich es auch, dass die Handlung aus Band 225 fortgesetzt und zu Ende gebracht wurde. Solche ein Jahr oder mehr auseinanderliegenden Zweiteiler gab es früher ja öfter (z. B. die Sache mit der goldenen Kralle oder der Rattenkönig), das würde ich mir heute auch mal wünschen. Das letzte Mal gab es so etwas mit dem Mörder-Mönch (Band 1241 und 1322)...
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Auf dem Flughafen Heathrow geschieht ein Flugzeugunglück und als in den letzten Fetzen des Funkverkehrs das Wort Bienen auftaucht wird Scotland Yard hellhörig, denn vor nicht allzu langer Zeit versuchte sich Shawn Braddock an Bienen (s. Band 225 Mord-Insekten). __________________
Als John und Suko Linda Whiteside auf der Passagierliste entdecken, ist die Verbindung gefunden. Als sie Linda auf ihrer Arbeitsstelle besuchen entdecken sie ein Biene die den Kopf ihres toten Mannes trägt, als es auch noch einen Toten gibt, evakuieren John und Suko das Gebäude. Doch im Auto bekommt Linda Besuch von einer weiteren Biene mit dem Kopf ihres Mannes, diese droht ihr, sie zu stechen, wenn sie den Körper von Sam Whiteside nicht ausgräbt und erklärt ihr, dass Shawn Braddock befreit werden soll.
Nachdem das Verschwinden von Linda bemerkt wird, machen sie sich auf die Suche und werden auf dem Friedhof fündig. Hier erzählt ihnen Linda auch von den Plänen ihres toten „Mannes“. Umgehend machen sich John und Suko auf den Weg, denn wenn sie Shawn Braddock und Sam Whiteside aufhalten wollen, müssen sie schnell handeln….
Fazit:
Durchaus angenehm überrascht habe ich festgestellt, dass Jason tatsächlich den Fall aus Band 225 nochmal aufgreift und zu einem Ende bringt. Auch wenn die Bienen jetzt nicht so das Gruselthema sind, fand ich es trotzdem unheimlich, insbesonders das ein kleiner Stich genügt um denjenigen zu töten. So schwebte also über dem ganzen Fall die Angst mit (naja nicht wirklich, wissen wir ja *g*). Aus meiner Sicht hat Jason diesmal das Thema besser umgesetzt und verdient sich damit auch ein redliches „Gut“
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN