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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS201-400 » Band 271 : Ghoul-Parasiten
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Umfrage: JS Band 271 : Ghoul-Parasiten
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Insgesamt: 7 Stimmen 100%
 
Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5222

03.10.2008 08:07
Band 271 : Ghoul-Parasiten
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Ghoul-Parasiten

Auf dem sonst so glatten Betongesicht des Mannes breitete sich ein ungläubiges Staunen aus. "Ist das wirklich wahr? Wollen Sie mir keinen Bären aufbinden?" "Nein, Mister!" Logan Costello, der Mafia-Boß, grinste kalt. "wenn Sie mich leimen, bedeutet das ihren Tod." "Ich weiß." "Dann zeigen Sie mir, was Sie mitgebracht haben. Und nenen Sie mir endlich ihren Namen!" Der Mann schüttelte den Kopf. "Nein", erklärte er und lächelte dabei. "Den brauchen Sie nicht zu wissen." "Und wie soll ich Sie anreden?" "Nennen Sie mich einfach Mister X!" Logan Costello zuckte zusammen. "In Anlehnung an Lady X?" "So ungefähr."

Cover: José Perez Montero

Erscheinungsdatum: 12.9.1983

__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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2477
woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

08.06.2011 16:08
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Spannend in dem Sinne war es jetzt nicht gerade aber dafür sehr informativ da Xorron auftauchte und Chandler, der ja noch die ein oder andere Rolle spielen wird.
Alles in allem also nicht schlecht.

__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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21561
Wolfsherz
Routinier




Dabei seit: 19.12.2009
Beiträge: 459

06.07.2011 22:44
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Als ich das heft zum ersten mal in den Händen gehalten habe ,habe ich gedacht ich habe mich im Genre geirrt.Das cover würde doch viel besser zu einem Perry Rhodan Roman passen als zu einem Sinclair.Deshalb war ich mir eigendlich sicher das die Szene so wie sie auf dem Bild verewigt wurde,so im Roman nicht vorkommt.Doch ich habe mich geirrt,es ist genauso geschehen wie es der Zeichner vorgemalt hatte.

Ich finde den Roman nicht so pralle.Er erklährt wo die goldenen Pistole,die Bill später immer als Zweitwaffe bei sich trägt,herkommt.Auch wird ein ein wenig erklährt, woher die Ghouls überhaubt stammen,was mich eigendlich gar nicht intressierte,weil ein großer Fan der Ghouls bin ich nie gewesen.
Deshalb habe ich auch nur für mittel gestimmt

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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer

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23008
Lemi Lemi ist männlich
Lebende Foren Legende




Dabei seit: 30.03.2011
Beiträge: 2433

10.10.2012 19:07
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Der undurchsichtige Mister X präsentiert Logan Costello eine Goldene Pistole, die Schleim verschießt, ihre Opfer in eine Schleimkugel einschließt und wie der Todesnebel zersetzt. Klar, dass Costello begeistert ist und so beschließen die Beiden die Waffe gegen John Sinclair einzusetzen. Nach einer weiteren Demonstration in einer Londoner U-Bahn ist es soweit, dass John und Suko hinzugerufen werden, doch am Bahnhof wird John von Mister X entdeckt, der sofort auf John schießt und ihn und eine Reporterin trifft. In höchster Not aktiviert John innerhalb der Kugel das Kreuz und wird in eine andere Dimension geschleudert, die Dimension der Ghouls und Heimat von Xorron….
Suko hingegen entdeckt Mister X und kann ihn nach einer spektakulären Verfolgungsjagd stellen. Dabei stellt sich heraus, dass Mister X nichts anderes als ein Ghoul ist, der von Suko
Vernichtet wird. Zurück bleibt nur die goldene Pistole, die Suko an sich nimmt.

Fazit:

Wieder einmal geht es Schlag auf Schlag, nach den letzten ereignisreichen Romanen passiert auch hier wieder etwas relevantes: Die Einführung der goldenen Pistole. Was die Geschichte betrifft, so fand ich den Roman in den Grundzügen gut, da Mister X auch für Jasons Verhältnisse relativ kaltblütig handelt. Das es sich hierbei am Ende lediglich nur um einen Ghoul handelt passte aber auch. Etwas weniger toll fand ich John’s mehrfache Kreuzaktivierung die fast dem Drücken eines Aufzugsknopfes gleichkam, so einfach war das hin und her zwischen den Dimensionen bzw 3x in kurzer Zeit wurde das Kreuz aktiviert.
Unlogisch war auch, dass Sukos Silberkugeln am Bahnhof an den Kugeln abprallten, während John in Xorrons Reich einen Ghoul-Parasiten nach dem anderen mit seiner Beretta erlegt hat. Trotzdem, flüssige und gut zu lesende Geschichte

__________________



Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

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41970
Bernie2603 Bernie2603 ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 19.12.2011
Beiträge: 2065

27.12.2016 20:01
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Viel Action mit kleineren Logik- Fehlern. Mich hat die Story nicht so wirklich überzeugen können.
Bekommt von mir ein "Mittel".
Buch

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Lesen, bis der Arzt kommt... Buch

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89314
Marvin Mondo
Koenig




Dabei seit: 21.05.2018
Beiträge: 951

15.11.2021 14:07
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Gut gefällt die Atmosphäre mit dem Einbinden von Costello, wir erfahren, wo die Ghouls ursprünglich herkommen und die Goldene Pistole sowie Professor eingeführt.
Wer den weiteren Serienverlauf kennt, weiß, dass all diese Details später noch in der Storyline um den "Planet der Magier" eine Rolle spielen werden.

Unlogisch sind bereits angesprochene Details rund um die Wirksamkeit oder Nicht-Wirksamkeit von Silberkugeln oder des Dolchs gegen die Parasiten, da herrscht Inkonsistenz. Ebenso unlogisch: Wenn Mr. X ein Ghoul ist, warum fällt niemandem der Leichengestank auf, der von ihm ausgehen müsste? Inkonsistenz auch hier.

Und ob tatsächlich Xorron hinter dem Mordanschlag steckt? Der Plan ist fast schon zu subtil für ein Monster, das weder solche tiefschürfenden Pläne hegt noch sich mit so etwas Trivialem wie "menschlichen" Trieben befasst (das aber nur am Rande.

Insgesamt dennoch eine noch "gute" Geschichte.

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Talent is a flame. Genius is a fire...

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