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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Maddrax » 401-600 » Band 405: Gefrorene Zeit 1 Bewertungen - Durchschnitt: 3.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 3.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 3.00
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Umfrage: Band 405: Gefrorene Zeit
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Michael Michael ist männlich
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Beiträge: 5214

28.07.2015 10:26
Band 405: Gefrorene Zeit
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Während Aruula mit ihrem Glauben an Wudan hadert, interessiert sich ein Wesen, das sie und Matt heimlich gegen die Friedenswahrer unterstützt, brennend dafür. Hochwürden sucht Impulse für seine eigene Religion und will mehr erfahren. Die Gelegenheit bietet sich unvermittelt, als die beiden Menschen in eine tödliche Falle der Tauchergilde zu geraten drohen. Dafür muss Hochwürden Aruula nur aus ihrem Zeitablauf holen – in ein gespenstisch eingefrorenes Toxx...

Geschrieben von Christian Schwarz
Cover von Jan Balaz
Erscheinungstag: 28.7.2015


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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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Beiträge: 11490

17.08.2018 20:37
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Ein kurzer Rückblick:

400 – Als Einstieg in eine neue Welt sehr gelungen. Macht einfach Spaß. 9/10

401 – Hier fängt es schon an. Es gibt haufenweise exotische Wesen und handelsübliche Gegenstände von der Erde müssen mit mit fantastischem Alienkram ersetzt werden. Die ersten unangenehm auffallenden Zufälle und einige unglaubwürdige Szenen um die Handlung in der Megastadt in eine Richtung lenken. Ich freue mich darauf, dass diese „Einführungsphase“ mit den vielen Beschreibungen vorbei ist und man sich mehr auf den Plot und wichtige Abenteuer konzentriert. Toxx müsste ja bald verlassen werden, wenn ich mit den Covern richtig liege. Die 6/10, die ich damals vergeben habe, finde ich immer noch berechtigt. Ich hätte auch härter bewerten können.

402 - Jetzt weiß ich, woran mich das alles erinnert. An Dark Land. Jedes Heft gibt es ein neues „Stadtgebiet“ mit seinen spezifischen Problemen und ständig werden neue exotische Wesen beschrieben, die Toxx bevölkern. Während TC eine düstere Großstadt wie Batmans Gotham war, erinnert mich Toxx aber extrem an Mos Eisley aus Star Wars. Wieder würde ich mit meiner damaligen Wertung mitgehen. Das Abenteuer der Woche um die Driscolls ist schlecht und konstruiert aufgebaut, aber der große Plot um M'Nemar, Hochwürden, die Friedenswahrer und die Tauchergilde macht Lust auf mehr. Insgesamt 5/10.


403 – Matt und Aruula verschlägt es nach Bzzwarag. Das Stadtviertel der Woche mit dem Problem der Woche. Und natürlich massig neue bunte Aliens. Zusammen mit Xaanas Erlebnissen ein rundes Abenteuer der Woche. Ich sehne trotzdem dem Ende der Zeit in Toxx oder auf Terminus entgegen. Die ganzen Alienrassen und die Masse an neuen ausgedachten Begriffen kann sich doch niemand merken. Auch hier bleibe ich bei meiner Ursprungswertung mittelmäßige 6/10. Es ist ein ganz anderes Genre, aber diese „Schmelztiegel-Stadt der Kulturen“-Thematik konnte DL wesentlich besser rüberbringen.

404 – Und auch hier hat sich meine damalige Meinung leider nicht verbessert. Wieder ein Problem der Woche in einem Stadtgebiet der Woche. Wann geht es endlich in den Turm im Zentrum von Toxx? Der Roman ist gut geschrieben, hat aber Mängel in der Erzählung. Zufälle, Aruula kann kaum Gedanken der Aliens lesen, weil deren Gedankengänge nicht menschlich sind. Bei einer wichtigen Figur der Handlung klappt es aber zufällig doch. Widersprüche, der Mächtige Caal meint, wenn einer seiner Vorkoster stirbt, hat er die Friedenswahrer am Hals. Bereits in der Eröffnungsszene ist aber einer gestorben. Außerdem sind Matt und Aruula erst seit Tagen hier und schaffen völlig übertrieben-klischeehaft als Serienhelden mehr als alle anderen Aliens, die seit Jahrzehnten hier leben. Damals habe ich 6/10 gegeben, ich würde eher auf 5/10 zurückrudern.

Leider hat sich meine Vermutung nicht bestätigt. Ich habe mich nach der dreijährigen Lesepause voll auf das Fremdplanet-SF-Thema eingelassen. Doch daran lag es offenbar nicht, dass ich ausgestiegen bin. Auf der Erde hätten mir die Abenteuer genau so wenig zugesagt. Ich hoffte, dass ich jetzt begeistert weiter lese, am liebsten würde ich aber wieder eine Pause machen. Naja, da mir DL weggefallen ist, kann ich wenigstens bis zur Auflösung des Teilplots weiterlesen.

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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11490

17.08.2018 20:37
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Mit dem Glockenviertel (und der Brücke zum angrenzenden Brückenviertel) gibt es das Stadtgebiet der Woche, das Problem der Woche darf natürlich auch nicht fehlen. Trotzdem hat mir direkt mein erster neuer Roman nach der Pause direkt ganz gut gefallen.

S'Zumar ist die neue Beschatterin von Maddrax und Aruula im Auftrag von Hochwürden. Im Gegensatz zu ihrem Vorgänger stellt sie sich dabei aber nicht gut an. Sie hält kein „Low Profile“ und verliert die beiden sogar aus den Augen. Zum Glück gilft ihr Hochwürdens Sekretär aus.

Im religiösen Glockenviertel treffen die Haupthelden im rießigen Toxx rein zufällig auf Kra’rarr, eine alte Bekannte aus einem ihrer letzten Abenteuer hier. Aruula und Kra’rarr begeben sich ins Badehaus. Dabei muss die Barbarin ihren wertvollen Anzug zurück lassen. Aber keine Sorge, hier ist noch nie etwas passiert oder ein persönlicher Gegenstand von Besuchern weggekommen. Was soll schon passieren? Undenkbar, dass gerade jetzt die Tauchergilde den Ort überfällt und sich den Anzug schnappt.

Da rege ich mich direkt auf, dass schon wieder so viel mit unrealistischen Zufällen gearbeitet wird. Wie gut, dass es keine sind. Kra’rarr ist involviert und arbeitet jetzt mit der Gilde zusammen. Ein gezielter Plan also, um an die Raumanzüge zu kommen. Aber wie hat die Alien die beiden in dieser riesigen Planetenstadt überhaupt erst gefunden? Auch das wird erklärt.

Bleibt nur die Frage, warum die Anzüge so wahnsinnig einzigartig und besonders sind. In all den Jahrzehnten – eher Jahrhunderte oder gar Jahrtausende vermute ich – werden doch garantiert genug Neuankömmlinge mit einer Art Astronautenanzug in Toxx angekommen sein?


Endlich erfahren wir auch mehr über Hochwürden selbst. Er hat den Glaube an den Gott Apos erfunden, um Leute zu kontrollieren. Eine Prise Religionskritik ist vertretbar, solange man das nicht ausbaut und eine Metabotschaft daraus macht. Ich will in Unterhaltungsheften nicht belehrt werden, egal wie richtig diese „Meinungen“ sind.

Über seine Spionin erfährt Hochwürden vom Plan der Tauchergilde und Kra’rarrs Verrat. Also greift er ein.

Was mir bis jetzt sehr an dem Roman gefiel sind die Möglichkeiten. Der ungewisse Ausgang. Je nachdem, wie viel man sich zutraut kann einer oder mehrere Nebencharaktere draufgehen. Das Heldenduo wird überleben. Aber schaffen sie es, den Anzug zurück zu bekommen? Man muss ja kein Happy Ending schreiben, meine ich.

Aber was mit der gefrorenen Zeit aus dem Romantitel? Die wird erst am Ende relevant. Nach einem vermeintlichen Insektenstich bleiben Zeit und Lebewesen für Aruula zum Stillstand. Nicht alle, sie trifft auf einen Mönch des Apos, der hier auch gefangen ist.

Beide werden auf die Falle aufmerksam. Die Kriegerin kann sie in der gefrorenen Zeit entschärfen. Außerdem die Leute der Tauchergilde gefahrlos ausfindig machen und den Anzug zurückholen. Als alles erledigt ist lässt die Wirkung des Zeitstopps gerade jetzt nach. Was für ein tolles Timing.

Ich will nicht sagen, dass Aruula dumm ist. Aber ihre Mentalität ist eine ganz andere als die von Matt. Der wäre sicher misstrauisch geworden und hätte geahnt, dass hinter diesen glücklichen Fügungen mehr steckt. Aruula ist momentan viel zu sehr damit beschäftigt, in allem eine Botschaft Wudans zu sehen, als die Ereignisse logisch zu hinterfragen. Was aber sehr gut passt. Der Mönch ist natürlich Hochwürden, welcher nun einiges über Aruulas Glauben erfahren hat.

Die Sache mit dem Wirkstoff, der die Zeit beschleunigt, so dass das Umfeld vermeintlich still steht, finde ich nicht ganz astrein. Das fühlt sich irgendwie nicht rund an. Wenn es in den Temporallappen gebildet wird und sich dann auswirkt führt es vielleicht zu einem enorm verschnellerten Denken, aber dass sich auch die Körper so schnell bewegen, dass die Zeit still zu stehen scheint? Da MX sich momentan in SF-Gefilden befinden muss man das wohl unter „komplizierter Alieninktur, ist halt so“ abtun.

Was ich hingegen in Ordnung finde ist die Sache mit der Brosche. Auf einem fremden Planeten wird zufällig eine Brosche zum Verkauf angeboten, die so aussieht wie Wudans Auge. Wie hoch stehen die Chancen? Völlig unglaubwürdig, es hat mich aber nicht gestört. Schicksal, Botschaft oder wirklich Zufall? Da ich Aruulas Glaube sowieso sehr interessant finde und dem Thema zugetan bin, würde ich eine mystische Lösung akzeptieren.

Im Kern wird die Reise zum Turm der Friedenswahrer wieder nur mit einem Hindernis der Woche unterbrochen. Beide stehen wieder dort, wo sie am Anfang des Heftes waren. Mit ihren Anzügen und einem Ziel. Doch ein Happy Ending, wo alle überleben. Lediglich Aruulas Glaube an Wudan ist eine Variable, die sich seit ihrem Eintreffen ständig verändert.

Ich sehne mich weiterhin dem Wandel in der Plotstruktur entgegen. Wenigstens war das Problem der Woche dieses mal durchaus spannend zu verfolgen.



großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff (7 von 10 Kometen)

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17.08.2018 21:34
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Keine Angst, es geht ja später immer wieder zur Erde.

Ich bin eh gespannt, wie man die noch retten will.

Jedenfalls, es wird immer besser und genialer. Viele die anfangs völlig skeptisch waren wurden überzeugt. Ja, es gibt wieder etwas mehr SF in diesem Zyklus, aber nun ja, die gab es ja schon seit Band 1.

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29.08.2018 16:56
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Oh, bei der Quotefunktion spinnen die Sonderzeichen leider immer noch herum.


Zitat:
Original von Loxagon
Viele die anfangs völlig skeptisch waren wurden überzeugt.


Sorry, aber ich sehe im Basteiforum nicht, dass die vielen weggebrochenen Leser irgendwann zurück gekommen sind.

Auf Facebook kann ich das nicht beurteilen, da gibt es keine aussagekräftigen Kommentare, nur kurzes Lob und Däumchen.

Wo siehst du also, dass die Skeptischen überzeugt wurden? Ich bin übrigens immer noch skeptisch. Mal schauen, ob sich das nach dem Eintreffen im Turm der Herrscher ändert.

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11.09.2018 17:00
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Das ist jetzt alles nur ein PR- Gag, oder?!

Hilfe, da ist er also… der erste Band der mir nicht sonderlich gefiel… Da habe ich ja noch was vor mir, denn der Herr Autor hat sich nach meiner schnellen Sichtung der Autoren Liste ja regelrecht von der 200 an ausgetobt… rotes Gesicht

Aber jetzt geht es ja erst einmal um dieses Werk…

Wudan vs Apos… Gedanklicher Religionswirrwarr… oder anders gesagt wollte der Herr Autor sicherlich erreichen das sich mein Interesse an Hochwürden das über die letzten Hefte kontinuierlich aufgebaut wurde, gegen Null tendiert…

Hervorragend, ist wahrlich gelungen…

Das soll aber nicht heißen das dieses Heft für mich durchgängig langweilig war, es war nur Elende langatmig / in die Länge gezogen… Thematisch voll an mir vorbei… das konnte der eigentlich gute Start mit S´Zumar und dem Sekretär sowie Kra´rarr und der Tauchergilde auch nicht retten… kein Glockenleuten und schon gar nicht das Badehaus… und der Diebstahl auch nicht, schade eigentlich… ach ja, die einsturzgefährdete Brücke nicht zu vergessen… im Endeffekt das alles nur damit Hochwürden Aruula tiefergründig über Götter aushorchen kann…

Was sich mir in diesem Zusammenhang auch nicht erschließen will: Wenn die Leute auf Toxx eh alles immer wieder vergessen… also ihrer gesamten Erinnerungen beraubt werden… wieso soll da ausgerechnet in dem neuen Wissen die Religion hängen bleiben… nun gut…

Apropos PR in der ersten Zeile; … ach ich lass es… der geneigte Heftromanleser kommt schon alleine drauf… für diesen meiner Meinung nach schonungslosen Lückenfüller (war es am Ende der Zykluslänge von 100 Heften schon hier geschuldet, ein erstes Opfer dem auf der Stelle treten auszumachen?!) gibt es von mir auch kein Gut, eher irgendwo darunter…

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lessydragon lessydragon ist männlich
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Beiträge: 6455

11.11.2022 02:29
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Schwierig zu bewerten, der Band ließ sich echt gut lesen und hielt einen auch neugierig dabei, aber spätestens mit der gefrorenen Zeit war das dann wirklich schwer zu greifen, da kam es dann schon sehr fantastisch rüber.
Der Hohepriester zapft also an seiner Schläfe ein Zeitgift ab, dass andere gefühlt erstarren läßt und nur Getroffene weiter agieren läßt.
Das Gute ist, dass der Autor mit diesem Move vieles aufgelöst hat und das Brückenviertel mit dem roten Fluß somit dann doch abschließen konnte.
Ein Band der Woche, in dem mal wieder die Jagd auf den Anzug im Vordergund steht, also kurz weg und wieder da, und in der Kürze des Aufenthaltes sind unsere beiden in ganz schön viele Intrigenspiele reingeraten.
Also ich würde ein Gut vergeben, mit allerdings nur 3 Sternen.

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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