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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Stilistisch gut geschriebener Roman mit einigen Ungereimtheiten bei der Anwendung des Siberkreuzes und der Wirkung von Silberkugeln. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Theron am 18.09.2015 11:27.
Ein solcher Roman ist mir immer noch lieber als der Einheitsbrei, den JD heutzutage schreibt, aber eben auch Nichts besonderes.
Ich wurde gut unterhalten!
Worum geht´s: John und Bill wollen eigentlich nur abends mal wieder was essen gehen und werden auf dem Weg ins Restaurant ganz überraschend und ohne dass sie es bemerken in eine Parallelwelt befördert. In dieser Welt, die ein apokalyptisches Abbild der normalen Welt ist, bekämpfen sich Gargoylen und Schlangenmenschen. Die wenigen normalen Menschen, die noch leben, müssen sich verstecken und werden sowohl von den Gargoylen als auch von den Schlangenmenschen gejagt. Auf John und Bill wird nun ebenfalls Jagd gemacht ...
In der normalen Welt stellt Suko seine Nachforschungen an und stößt auf die Sraal-Gemeinde, welche Sraal als Schlange des Lebens verehrt. Die Anhänger von Sraal haben den Wunsch sich in Schlangen zu verwandeln. Es stellt sich heraus, dass dieser Sraal-Gemeinschaft die Dinge etwas außer Kontrolle geraten sind und sie so den Weg in die Parallelwelt geöffnet haben. Die Gemeinschaft und ihr Hohepriester Roger Gorm helfen Suko nach einiger Zeit John, Bill und auch die übrigen normalen Menschen aus der Parallelwelt wieder zurückzuholen...
Also, was soll man zu diesem Roman sagen: Die ersten 20 Seiten haben mir nicht besonders zugesagt. Hier hat der Autor versucht spannend zu beschreiben, was John und Bill in der apokalyptischen Londoner Parallelwelt erleben und wie die Kämpfe zwischen Gargoylen und Schlangenmenschen ablaufen. Das ist ihm nach meiner Meinung nicht wirklich gelungen, denn mich hat diese apokalyptische und hoffnungslose Stimmung durch seine Beschreibungen nicht wirklich erreicht. Ich möchte kurz erwähnen, dass dies eine frühere Stärke von Jason Dark (oder eine Stärke des früheren Jason Dark) war und ihm in Romanen wie "Angst über London" wirklich perfekt gelungen ist.
Zurück zum Text: Den weiteren Roman fand ich dann deutlich spannender und an einigen Stellen auch mitreißend. Das Ende war mir etwas zu einfach gestrickt.
Offen bleibt, warum John und Bill überhaupt in diese Parallelwelt versetzt wurden (und niemand anderes, der sich zufälligerweise auch dort aufgehalten hat). Die Reaktionen des Kreuzes bleiben ebenso ungeklärt. Mir gefällt auch nicht, dass John im Verlauf des Romans gleich dreimal sein Kreuz aktiviert hat.
Insgesamt ist der Roman (natürlich) besser als die aktuellen Romane von JD und er hat mich auch besser unterhalten als "Carlottas grausame Zeit". Ich finde den Roman aber im Vergleich zu den starken Geschichten von Hill, Stulgies oder Stahl ein ganzes Stück schwächer. Ich schwanke daher zwischen "gut" und "mittel" und habe mich final für ein schwaches "gut" entschieden.
Von diesem Roman habe ich persönlich nicht allzu viel erwartet. Ersten weil mich die Bekker - Romane bis jetzt nicht überzeugen konnten und zweitens weil ich nach der Vorschau schon meine schlimmsten Befürchtungen hatte. Doch dann ist alles ganz anders. Für mich ist das mit Abstand der beste John Sinclair Roman den Bekker bisher geschrieben hat. Die Geschichte hat mich wirklich überzeugt und gerade diese Parallelwelt in die John und Bill geraten ist mal was Neues bei JS. Diese Parallelwelt erinnert mich stark an die Serie Primeval und diesmal gelingt es Bekker auch, die Figuren besser darzustellen. Nur einmal verfällt er wieder in das Muster Bill als sensationsgeilen Reporter darzustellen. Dies ist aber zu verschmerzen, da es nur kurz am Anfang des Romans ist. Ansonsten sind die Figuren diesmal besser dargestellt. Vor allen Dingen Suko kommt hier besser weg. Mich jedenfalls hat diese Geschichte gefesselt und gut unterhalten. Wenn gleich ich noch gerne mehr über die Hintergründe der Parallelwelt erfahren hätte. Hier erhält man zwar Erklärung die sind aber etwas dürftig. Noch besser hätte ich es eigentlich gefunden wenn die Skral - Sekte für diese Veränderung verantwortlich gewesen wäre. Aber auch so hat mich der Roman überzeugt und bekommt von mir ein sehr gut.
Eins noch wenn jemand klassische Sinclairkost erwartet wird er von diesem Roman total enttäuscht sein, weil der doch aus dem Sinclairrahmen fällt. Doch meines Erachtens muss man auch offen sein für was Neues und das bittet dieser Roman auch jeden Fall. Denn an einen Besuch in der postaphoklyptischen Welt kann ich mich bei JS nicht erinnern.
So richtig warm geworden bin ich mit dem Roman nicht. Da fehlte einfach der 'Sinclair'. Dass die Geschichte nicht nur in der Parallelwelt spielte hat ihn gerettet, trotzdem fühlte er sich eher wie ein Maddrax an. Wenn wenigstens ein bekannter Gegenspieler dahinter gesteckt hätte, aber auch das ist nicht passiert. __________________
Eine gut geschriebene Geschichte die Spannung, ausgefallene Gegner und ein düsteres Setting bietet. Aber irgendwie kein richtiger Sinclair.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich fand den Roman gut.
Stellenweise erinnerte er mich an das Game " Last of Us ".
Interessant finde auch die Frage, was jetzt mit den ca. 100 Petsonen passiert,
die aus der Paralellwelt mit rüber gekomen sind. Bin mal gespannt ob der
Autor das weiterführt.
Ansonsten spannend geschrieben. Ich hätte mir noch gewünscht zu erfahren, warum es John und Bill
in die andere Welt verschlagen hat.
Von mir gibt es ein Gut
Da Helgorius hier bereits eine erstklassige Inhaltsangabe zum Besten gegeben hatte, kann ich mich ja gleich auf's Fazit stürzen Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 07.10.2015 05:24. . Kommen wir zuerst mal zu der Idee vom Autor. Da ich ein Freund von Parallelwelten bin, konnte diese Variante natürlich bei mir Punkten. Die von Alfred Bekker aus dem Hut gezauberten Gargoyles rundeten das interessante Gesamtpaket ab. Doch leider blieb es nur bei den guten Zutaten. Denn bei der Umsetzung hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Die story war mir einfach zu schwammig. Es blieben am Ende einfach zu viel unbeantwortete Fragen über. Den Schlangengott z.B. ließ man zum Schluß sogar gänzlich in der Grube. Doch was ich an diesem Roman am meisten vermisste, war das vom Gleichgewicht hier angesprochene Sinclair-Feeling. Allein die Tatsache wie er Bill als sensationsgeilen Reporter beschrieb (S.10) und das beide zwangsläufig wegen der übernatürlichen Phänomene beruflich zusammenstoßen würden ....war für mich schon mehr als befremdend. Desweiteren die Aktion, als Suko alleine ohne John beim Yard auftauchte (S.31 ....wir hatten aber nicht abgemacht, gemeinsam zum Yard zu fahren) . Die beiden wohnen Tür an Tür und fahren schon seit Ewigkeiten gemeinsam zum Yard, wenn nicht's anderes vorher abgesprochen wurde. Wie gesagt, irgendwie kam bei mir auch nicht so das gewohnte Sinclairgefühl rüber. Dazu passte, dass John in einem einzigen Roman gleich dreimal sein Kreuz aktivierte (S.8, 16, 63) . Solch eine "Aktivierungs-Flat" bin ich von John Sinclair eigentlich nicht gewohnt. Kommen wir zu den nächsten (für mich nicht so ganz nachvollziehbaren) Punkten. Es wurde des öfteren von ca. 10 Jahren Zeitunterschied zwischen der Realität und der Parallelwelt gesprochen (u.a. S.21, 38 ) . Dennoch aßen und tranken sie aus alten Konservendosen, die selbst über zwei Jahre über den Haltbarkeitsdatum lagen (S.39) . Doch das war bei weitem noch nicht alles gewesen. Was mir echt schleierhaft war, war die Aktion mit dem kurzschließen der Ford-Limousine. Die Batterie müsste nach all den Jahren doch völlig hinüber sein, wieso klappte dann das Kurzschließen so ohne weiteres ?. Egal, genug kritisiert. Der Roman war jedenfalls besser zu lesen, als die vom "Altmeister" in letzter Zeit.
Besonderes:
Sage und schreibe gleich dreimal aktivierte John sein Kreuz in diesem Roman (S.8, 16, 63) .
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein "mittel".
Cover:
Die Gargoyles wurden im Roman auch so beschrieben. Für mich weder Fisch noch Fleisch.
Zitat:
Original von Maphi
Interessant finde auch die Frage, was jetzt mit den ca. 100 Petsonen passiert,
die aus der Paralellwelt mit rüber gekomen sind.
Die gleiche Frage stellte ich mir bei dem Roman "Das Dorf aus dem Jenseits". Hier verblieben auch viele Dorfbewohner aus der Vergangenheit in der Gegenwart. Darauf wurde auch nicht mehr eingegangen.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 11.10.2015 19:51.
Zitat:
Original von Horror-Harry
Zitat:
Original von Maphi
Interessant finde auch die Frage, was jetzt mit den ca. 100 Petsonen passiert,
die aus der Paralellwelt mit rüber gekomen sind.
Die gleiche Frage stellte ich mir bei dem Roman "Das Dorf aus dem Jenseits". Hier verblieben auch viele Dorfbewohner aus der Vergangenheit in der Gegenwart. Darauf wurde auch nicht mehr eingegangen.
Was soll mit denen denn schon groß passieren ? .....sie werden halt in die Gemeinschaft integriert. Wenn Europa zurzeit Millionen von Flüchtlingen ein neues zu Hause bieten kann, dann wird man bei popeligen 100 Menschen (die zudem auch noch die selbe Sprache sprechen) wohl nicht gleich die weiße Fahne schwenken .
Zitat:
Original von dark side
.....sie werden halt in die Gemeinschaft integriert.
Aber wie will man deren Existenz den Behörden erklären? Wovon sollen sie leben? Und der Kulturschock, der sie erwartet: Sie sind quasi in einer SF-artigen Welt gelandet. Mich hätte ihr weiteres Schicksal schon interessiert - aber das ist ja keine Angelegenheit für eine Geisterjäger-Serie.
Die Dorfbewohner wurden wohl dann psychologisch betreut und die Ziegenhirten langsam in die neue Gesellschaft der Computertechnik eingegliedert. Ja, und dann werden die Behörden Personalausweise ausstellen, denn die Staatsbürgerschaft gilt als unbestritten. Allerdings an der Überdosis an Geburtstagen muss man flexibel etwas an den Zahlen ein wenig revidieren, sonst wird die Angelegenheit etwas unglaubwürdig. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von engelbert am 12.10.2015 09:25.
Was mich mehr beschäftigt und für die irdische Bevölkerung noch für Gefahr sorgen könnte. Es wurde ein Weltentor oder besser ein Dimensionstor geschaffen und hat es noch bestand?
Was ist nun mit dem Vampir, aus jener universellen Parallelwelt? Wird er wieder aktiv?
Könnten sich sonstige finstere Zeitgenossen in unsere Dimension versuchen?
Welche Position nimmt dann dazu die Hierarchie der Hölle ein?
Fragen eines besorgten Erdenbürger und gibt es dazu Antworten von Timothy Stahl?
Mad Mike würde dazu sicherlich Antworten geben, allerdings müsste ich langsam in der Welt von Maddrax die Bedrohung auch erst mal erkennen können.
Ach, es ist nicht so leicht als Leser!
Dieser Roman wird wohl von den Traditionalisten zerrissen werden. __________________
Mit Vollgas geht es in ein postapokalyptisches London, welches sich in einem Kampf zwischen Gargolyen und Schlangenmenschen befindet.
Ein völlig untypischer JS, schon allein deswegen finde ich ihn lesenswert. Ich fand die Stimmung des verlassenen London sehr gut rübergebracht und hat mich gut unterhalten.
Allerdings gibt es hier zu viele Ungereimtheiten, als das dieser Roman mit anderen Co-Autoren mithalten könnte; mit persönlich ist es zu sehr an Maddrax angelehnt, was an und für sich bestimmt nicht schlecht ist, aber die nicht vorhandenen Erklärungen (wie z.B. John und Bill in diese Parallelwelt versetzt wurden, und die Rettung der Immunen ins heutige London (von diesem Erzählstrang hätte ich gerne eine Fortsetzung ) etc.) lassen ihn zu einem (leider) typischen Bekker werden.
Für mich ist Bekker der schwächste der neuen Autoren, aber halt trotzdem besser als JD
In diesem Roman liegt eindeutig Potential, krankt aber wohl am JD-Syndrom... (ich habe ne gute Idee, fange nen Roman an und weiß nicht weiter...)
Trotzdem habe ich ein 'gut' vergeben, weil sich Bekker nicht scheut, neue Wege zu gehen... Diese müssen halt noch etwas ausgebaut werden.
Hoffentlich bleibt dieser Plot nicht der einzige...
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Ein Roman, den ich dann mal mit Schirm, Charme und Kochlöffel nach "traditionalistischer Hausfrauenfront-Art" durchleuchte^^ __________________
Mir hat die Geschichte nämlich sogar sehr gut gefallen.
Punkten konnte er gleich von Anfang an, weil mein "Dreamteam" John/Bill hier unterwegs war
Zwischenzeitlich waren auch noch Sheila und Johnny dabei und Suko hat dann letztendlich Klarschiff gemacht Sehr schön!
Die Story an sich, ein Katastrophen gebeuteltes London als Parallelwelt, ein Krieg zwischen Gargoyles und Schlangenartigen, Johns und Bills Handeln, etc. fand ich ausgesprochen gut und interessant. Auch die Konflikte der Gargoyles untereinander waren schön dargestellt.
Dass nur John und Bill in die Parallelwelt gelangten erkläre ich mir so, dass nur sie sich gerade an der Stelle befanden, wo sich gerade ein Riss aufgetan hatte. Sie haben ihn nicht bemerkt und sind quasi einfach hindurchgegangen. Genauso war's ja eigentlich auch am Schluss, dass es nur eine kleine Öffnung war, die sich ja noch nichtmal über das gesamte Zimmer in der Villa erstreckte.
Allerdings muss auch ich sagen, dass die Nummer mit Bills Fotografiererei arg daneben war. Er macht das sonst auch nicht, irgendwelche Wesen knipsen, um sie in eine Story zu packen.
Der Schluß war dann etwas flott, aber noch nachvollziehbar. Nach dem Kontakt zu Suko musste ja sogesehen nur noch schnell gehandelt werden und wenn das Türchen einmal offen ist, muss man auch schnell hindurchschlüpfen
Ein paar charakterliche Sachen einiger Protagonisten, die nicht besonders durchdacht und Sinclair-nah waren, gab's auch noch. Aber die wurden hier ja schon zu genüge angesprochen.
Genau wie die Tatsache, dass hier dreimal das Kreuz aktiviert wurde. Gut, John hatte nicht viel Munition dabei, Bill gar keine Waffe und keiner der beiden kannte sich mit den Feinden in der Parallelwelt aus. Vielleicht hätte es hier aber auch gereicht, wenn John halt mehrmals nur in Betracht gezogen hätte, das Kreuz als letzte Rettung zu aktivieren, es aber doch nicht tun musste, weil sich die jeweilige Situation anderweitig entschärft ... ?!
John und Bill an sich und besonders ihre vielen Dialoge im parallelen London fand ich dafür umso besser getroffen, die haben richtig Spaß gemacht
Was die Konserven angeht ... Wie heißt es so schön? In der Not frisst der Teufel Fliegen
Nun, Fliegen flogen Bill ja nicht entgegen, als er den Energydrink öffnete ...
Wenn die Katastrophe 10 Jahre her war und sie eine Konserve erwischten, die damals frisch gekauft wurde, dann läge es im Rahmen des Möglichen, dass sie noch ein paar Jahre haltbar war und mit dem abgelaufenen MHD von zwei Jahren also noch nicht soooo verdorben sein muss ... Außerdem sieht oder riecht man ja, wenn da was nicht mehr wirklich gut wäre. Diese Sache sehe ich da mal als nicht wirklich tragisch an ... bei Konserven ist ziemlich viel möglich^^
Durch die Immunen-Gang kamen alle Beteiligten dann auch auf des Rätsels Lösung und John konnte sogar Suko anfunken. Wie es dazu kam, dass Suko auch wusste, wo er hingehen musste, war ja vorher schon nett und auch logisch eingebracht worden. Im Prinzip waren es auch hier wieder Dimensionsüberlappungen und die daraus resultierenden "Geistertstimmen", die dann zum Tempel der Sraal-Leute führte. Zum Glück sah der Hohepriester dann am Schluss auch ein, wann man aufhören muss und hat bei der Rückholung geholfen.
Nett fand ich auch, dass die letzten Überlebenden ebenfalls mitkommen konnten und es wurde ja auch gesagt, dass sich der Yard um sie kümmern würde. Sir James muss oftmals so einiges erklären, da wird er es auch schaffen, für ein paar Leute neue Identitäten in die Wege zu leiten und sie anschließend unterzubringen, um ihnen ein neues Leben zu ermöglichen.
Da gibt's für mich in anderen Romanen weitaus unlogischere Umstände, als diesen der "Eingliederung" ein paar "Einwanderer"
Außerdem wurde die Katastrophe durch Priester George und seinen Leuten ansatzweise erklärt, was mir hier ausgereicht hat.
Und da der Hohepriester und sein Sraal-Diener eh schon dabei waren, die "Risse" zur Parallelwelt zu verschließen, gehe ich mal davon aus, dass sie ihre Arbeit auch beenden werden
Ich fühlte mich mit dieser Geschichte bestens unterhalten und könnte ebenfalls mehr dieser Art vertragen. Daher gibt's auch ein "sehr gut"
Durch Johns und Bills Agieren oder auch mittels ihrer Dialoge, gepaart mit Sheilas, Johnnys, sowie auch Glendas/Sir James' Kurzauftritten kam bei mir zumindest sehr wohl ein Sinclair-Feeling auf, auch wenn die Story "neuere" Wege ging. Aber dafür sind wir ja auch in diesem Universum, wo es tatsächlich andere, neue Phänomene innerhalb einen Falles geben kann, die unsere Helden in "andere Welten" führen können ...
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"