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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS1901-2000 » Band 1957: Aibons Höllensee
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Umfrage: JS Band 1957: Aibons Höllensee
top 
1
4.76%
sehr gut 
9
42.86%
gut 
6
28.57%
mittel 
3
14.29%
schlecht 
1
4.76%
sehr schlecht 
1
4.76%
Insgesamt: 21 Stimmen 100%
 
Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
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10.12.2015 19:40

Startbeitrag !

Band 1957: Aibons Höllensee
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Der Wald wirkte friedlich, doch der Schein trog. Etwas lauerte dort. Etwas, das lange geruht hatte. Eine uralte Kraft, die sich Zugang in diese Welt verschaffen wollte. Mit ihr waren Kreaturen erschienen, die die Menschen nur aus ihren schlimmsten Albträumen kannten.
Die Kreaturen warteten auf Opfer, auf Menschen, die durch den Wald streiften und nichts von dem ahnten, was sich zwischen den dicken Stämmen versteckt hielt.
Sie würden nicht mehr lange warten müssen ...

Vorschau:

Tatjana Müller blieb wie angewurzelt stehen. „Jenny!“, rief sie aufgeregt. „Komm, das musst du dir ansehen!“
Jennifer Malwitz beschleunigte ihre Schritte. Es dauerte nicht lange, bis sie erkannte, warum Tatjana stehen geblieben war. Nur wenige Meter vor ihnen lag das Ufer eines kleinen Waldsees.
Jennifer stockte. Das konnte nicht sein! Sie kannte die Karte dieses Waldes genau, und sie waren auch schon auf dem Hinweg hier vorbeigekommen. Sie war ganz sicher – an dieser Stelle durfte es keinen See geben!

Autor: Rafael Marques

Erscheinungsdatum: 12.01.2016

Titelbild: shutterstock/isak55; Andrey_Kuzmin

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Orgow Orgow ist männlich
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18.01.2016 08:36
RE: Band 1957: Aibons Höllensee
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So ich habe nun auch das Erstlingswerk von Dämonengeist alias El Saragossa gelesen. Meins Erachtens für den Einstieg ein guter Roman, der aber auch die ein oder andere Schwäche aufweißt.

Der Anfang des Romans liest sich dann auch recht flüssig und weiß zu überzeigen, Gerade die Szenen mit den jungen Touristen und der Entführung nach Aibon war wirklich gut beschreiben. Auch die ersten Szenen in Aibon selber als Jennifer und die anderen geopfert werden sollen, sowie die anschießende Auseinandersetzung mit den Elfen war toll. Richtig gut kam bei mir das Einbinden von Harry Stahl an. Ihn mal aus einer gemütlichen Runde mit Kollegen zureißen fand ich eine gute Idee. Was Dämonengeist in diesem Roman auf jeden Fall gelingt ist die Darstellung der Charaktere. Hier merkt man direkt, dass ein Sinclairfan am Werk ist. Die Charaktere wirken nämlich so wie man sie auch von JD her kennt. Doch wie gesagt hat der Roman auch einige Schwächen. Insbesondere am Ende haben mich einige Dinge gestört. Für meinen Geschmack hat Dämonengeist den gleichen Fehler gemacht wie Florian. Er hat einfach ein bisschen zu viel in den Roman gepackt. Vor allen Dingen als Suko und John in Aibon waren, da wurde mir der Roman eindeutig zu Aktionslastig. Es verging ja fast keine Seite in der John oder Suko eine Riesenschlange oder einen Gorlon abgemurkst haben. Enttäuscht hat mich dann am Ende auch die Auflösung. Das Dravotan eine KDF war fand ich jetzt nicht gerade toll. Was bei mir auch nicht angekommen ist, ist die Sache mit den Formeln. Dass die Hauptformel nicht wirkt, habe ich auf Grund der Gegebenheiten (Stichwort Aibon) noch akzeptiert. Dass das Rufen der Erzengel dann den gewünschten Effekt bringt fand ich auch noch akzeptabel. Was aber gar nicht ging, ist dass nach der ganzen Aktion die KDF immer noch nicht tot war und erst durch Sukos – Peitsche endgültig erledigt wurde. Dass war dann doch wieder zu viel des Guten.

Also Alles im Allem ist der Roman trotz der Kritikpunkte gut zu lesen und Fans, die auf jede Menge Aktion stehen werden sicherlich begeistert sein. Mir war dass alles schon ein bisschen zu viel. Trotzdem vergebe ich noch ein gut, da der Roman immer noch besser ist als dass was JD so in der letzen Zeit produziert hat. Aber ich bin auch der Meinung das Dämonengeist noch Luft nach oben hat, deshalb bin ich auch auf den nächsten Roman gespannt.

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18.01.2016 17:45
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Nun gibt es also schon zwei bekannte Sinclairkenner aus der Community, die ihr Wissen als Autoren einbringen können. Florian konnte sich mit dem Werwolfthema einbringen und Rafael Marques gelingt dies mit Aibon ebenso hervorragend. Mein Thema ist das Land der Druiden nicht ganz. Die helle Seite mit ihrer Elfenkavallerie und dem flötespielenden Roten Ryan ist mir einfach zu ktischig, die dunklen Druiden und Monster mag ich viel mehr. Und natürlich die notwenige Dualität zwischen Gut und Böse in der Dimension. Vor einiger Zeit hat Jason da leider mit dem Holzhammer aufgeräumt, da kann man auch als Co-Autor nichts machen. Es ist schön, dass die dunkle Seite langsam wieder etwas Land gewinnt. Ich hoffe, es funktioniert und irgendwann sind wenigstens bei dem Fremdautoren wieder beide Seiten im Gleichgewicht.

Obwohl der Autor den Flair Aibons gut einfängt und nach Jahren wieder bekannte Wesen auftreten lässt, gibt es mit den Gorlons eine Neuerung. Ich stellte sie mir wie eine Mischung aus Goblin und Ewok vor. Putzige kleine Kerlchen und ziemliches Kanonenfutter. Viele Passagen in Aibon bestehen daraus, wie John und Suko beziehungsweise die Trooping Fairies durch Gorlons und Riesenschlangen metzeln. Mir hat das nicht gefallen, irgendwann wurde es langweilig. Und zwei weitere Sachen fand ich merkwürdig. Zum einen gab es doch nur den einen wichtigen See in Aibon. Als Jenny und Tatjana dort in Aibon eintreffen sind natürlich einige Gorlons dort, der See ist schließlich ein wichtiger Kultort. Zumindest ein paar Wachposten oder Hütten sollte es dort dauerhaft geben. Als John und Suko über den See in Aibon ankommen ist die Gegend jedoch vollkommen verlassen. Später gehen die Gorlons von ihrem Hauptlager aus mit Jenny zum See, John und Suko vom See weg, Richtung Hauptlager. Beide Gruppen laufen sich nicht über den Weg und kommen unbeschadet an ihren Zielorten an. Irgendwie komisch, als würde es sich um zwei verschiedene Gewässer handeln. Habe ich mich hier verlesen?

Und dann war da noch die Reaktion des Kreuzes. Seit wann blockiert Aibon-Magie das Kreuz? Es ist doch nur unwirksam dagegen. Die Kreuzformel hätte funktionieren müssen, aber außer den Gegner vielleicht zu blenden wäre es das gewesen. Und Sukos Dämonenpeitsche ist stärker als die Erzengel? Gut, die Formel ist ein Automatismus. Sie sucht bei Aktivierung nach christlicher Höllenmagie und wenn sie keine findet, zerstört sie auch nichts. Die Erzengel sind denkende Wesen, die hätten die Kreatur der Finsternis trotz ihrer Verknüpfung zu Aibon erkannt und in den Dreck getreten, so dass sie ganz sicher nie wieder aufsteht.

Ehrlich gesagt war ich mit der reinen Handlung nicht so zufrieden. Besser gesagt, zufrieden schon, aber nach Florians erstklassigen Beiträgen hätte ich mehr erwartet. Ein ganz guter Roman, der allein durch die wirklich treffende Darstellung Aibons einen großen Bonus erhält. Ich will nicht fies klingen, aber Florian ist für mich ein toller Sinclairexperte und ein toller Autor. Rafael Marques ist für mich mit seinem Einstieg ein toller Sinclairexperte und ein bemühter bis solider Autor. Mal schauen, ob er sich noch steigert, kann ja nicht jeder einen Glanzstart hinlegen. Und auch wenn nicht: Dann kommt er nicht in meine Top 3 der Co-Autoren aber kaufen werde ich mir seine Hefte allemal, allein weil er Ahnung von der Serie hat.

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18.01.2016 19:02
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Und zwei weitere Sachen fand ich merkwürdig. Zum einen gab es doch nur den einen wichtigen See in Aibon. Als Jenny und Tatjana dort in Aibon eintreffen sind natürlich einige Gorlons dort, der See ist schließlich ein wichtiger Kultort. Zumindest ein paar Wachposten oder Hütten sollte es dort dauerhaft geben. Als John und Suko über den See in Aibon ankommen ist die Gegend jedoch vollkommen verlassen. Später gehen die Gorlons von ihrem Hauptlager aus mit Jenny zum See, John und Suko vom See weg, Richtung Hauptlager. Beide Gruppen laufen sich nicht über den Weg und kommen unbeschadet an ihren Zielorten an. Irgendwie komisch, als würde es sich um zwei verschiedene Gewässer handeln. Habe ich mich hier verlesen?

Das Lager der Gorlons befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Sees, von der Höhle mit dem Dimensionstor aus gesehen. Jennifer und Tatjana werden direkt vor der Höhle dem Monster geopfert. Dort befinden sich keine Hütten.
Später gehen John und Suko durch den Wald und werden von Lev zu dem Lager geführt, reiten aber nicht direkt am Ufer entlang, sondern durch den Dschungel. Deswegen laufen sie sich nicht über den Weg, als die Gorlons von ihren Hütten aus Richtung Ufer ziehen. Oder hatte ich dich jetzt falsch verstanden?

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18.01.2016 19:16
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Und zwei weitere Sachen fand ich merkwürdig. Zum einen gab es doch nur den einen wichtigen See in Aibon. Als Jenny und Tatjana dort in Aibon eintreffen sind natürlich einige Gorlons dort, der See ist schließlich ein wichtiger Kultort. Zumindest ein paar Wachposten oder Hütten sollte es dort dauerhaft geben. Als John und Suko über den See in Aibon ankommen ist die Gegend jedoch vollkommen verlassen. Später gehen die Gorlons von ihrem Hauptlager aus mit Jenny zum See, John und Suko vom See weg, Richtung Hauptlager. Beide Gruppen laufen sich nicht über den Weg und kommen unbeschadet an ihren Zielorten an. Irgendwie komisch, als würde es sich um zwei verschiedene Gewässer handeln. Habe ich mich hier verlesen?

Das Lager der Gorlons befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Sees, von der Höhle mit dem Dimensionstor aus gesehen. Jennifer und Tatjana werden direkt vor der Höhle dem Monster geopfert. Dort befinden sich keine Hütten.
Später gehen John und Suko durch den Wald und werden von Lev zu dem Lager geführt, reiten aber nicht direkt am Ufer entlang, sondern durch den Dschungel. Deswegen laufen sie sich nicht über den Weg, als die Gorlons von ihren Hütten aus Richtung Ufer ziehen. Oder hatte ich dich jetzt falsch verstanden?


Nein, du hast mich genau richtig verstanden. Danke für die Auskunft smile

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18.01.2016 21:10
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Die Freunde Jennifer,Peter,Tatjana und Tim beschließen gemeinsam einen Wanderausflug zu machen. Ihr Ziel soll der Gipfel des Hohen Ziegspitz in den Ammergauer Alpen sein. Nach einigen Nächten in der Wildnis erreichen die Vier schließlich ihr Ziel. Sie werden für ihre Strapazen mit einem wunderschönen Blick auf den Eibsee belohnt. Doch schon kurz darauf widmen sie sich dann schon wieder den Abstieg. Dieser wird aber schon nach wenigen Minuten durch einen außerplanmäßigen Zwischenstopp unterbrochen. Tatjana macht nämlich eine schier unglaubliche Entdeckung. Sie zeigt ihre Freundin Jenny einen kleinen Waldsee. Das Kurriose ist daran nur, dass sie diesen auf dem Hinweg überhaupt nicht wahrgenommen hatten. Doch das sollte bei weitem noch nicht alles gewesen sein .....der See war auch auf keiner Karte verzeichnet. Peter ist das Ganze aber irgendwie Latte, er sieht in den See eine willkommende Abwechslung. Gesagt getan, Peter und seine Freundin Jenny begeben sich nackt in den See, doch schon wenige Sekunden später sollte daraus das nackte Grauen werden.

Fazit:
Ich rede hier nicht lange um den heißen Brei. Für mich war es ein gelungener Einstiegsroman von unserem neuen Jungautor Rafael Marques (alias Dämonengeist/El Sargossa) . Schöne flotte (vorallem flüssige) Schreibe, gepaart mit einem enormen Sinclair-Wissen. Mit dem Thema Aibon, hatte sich der Autor sogleich auch an das richtige Thema zu schaffen gemacht .....einfach klasse. Die Idee, die dunkle/böse Seite Aibons wieder neu zu reaktivieren und auch die Gorlons und den Magier Dravotan zu erfinden ...... fand ich stark. Wenn wir schon bei gut sind, auch die Variante John und Suko gemeinsam nach Deutschland reisen zu lassen fand ich prima. Mich hatte es nämlich immer geärgert, wenn Jason meistens immer Suko als Wachposten in London zurück gelassen hatte. Er konnte sein Anliegen gegenüber "Sir" James dann auch schnell begründen bzw. rechtfertigen, indem er auf die geringe Entfernung zu Deutschland verwies ( S.25 ) . Etwas irritiert war ich hingegen, dass der Naturliebhaber Alfred Gruber so ohne weiteres gute Aufnahmen von den Gorlons machen konnte ( S.16/S.26 ) . Ich dachte immer, von dämonischen Kreaturen könnte man keine gestochen scharfe Foto's machen ? (OK, hier stand leicht verwackelt S.26 ) . Etwas negatives hätte ich dennoch anzubringen. Es gab eine Passage, wo der Autor eine Zeit lang immer wieder das Wort ......"der Bärtige" benutzt hatte ( S.47/48 ) . Hier hätte ich mir einwenig mehr Abwechslung gewünscht (so z.B. ....der Magier oder einfach nur Dravotan) . Zum Ende des Romans hatte er es dann aber auch so gemacht. Ein weiterer Punkt war die extreme Wiederstandskraft der KdF bei seiner Vernichtung. Das fand ich dann auch einwenig des guten zuviel. Eine Frage hätte ich zum Abschluß aber noch. Was ist eigentlich aus Hook,dem Monster-Troll oder besser aus dem Herrscher des Zwischenreichs geworden ?. Wenn schon das wandelne Sinclair-Lexikon (Dämonengeist) es schon nicht mehr so genau wusste ( S.43 ) .....wer dann ?.

Besonderes:
1. Nach langen verschlug es John (hier gemeinsam mit Suko) mal wieder nach Aibon.
2. Erster Auftritt der Gorlons.

Bewertung:
Von mir bekommt der Roman ein verdientes "gut". Bin schon sehr gespannt auf das "Zweitwerk" von unserem Dämonengeist ....ähm Rafael Marques.

Cover:
Der Bezug war da ......da kann man nicht meckern.

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18.01.2016 21:57
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Zitat:
Original von dark side
Etwas irritiert war ich hingegen, dass der Naturliebhaber Alfred Gruber so ohne weiteres gute Aufnahmen von den Gorlons machen konnte ( S.16/S.26 ) . Ich dachte immer, von dämonischen Kreaturen könnte man keine gestochen scharfe Foto's machen ? (OK, hier stand leicht verwackelt S.26 ) .

Gilt das nicht nur für Vampire?
Zitat:
Original von dark side
Etwas negatives hätte ich dennoch anzubringen. Es gab eine Passage, wo der Autor eine Zeit lang immer wieder das Wort ......"der Bärtige" benutzt hatte ( S.47/48 ) . Hier hätte ich mir einwenig mehr Abwechslung gewünscht (so z.B. ....der Magier oder einfach nur Dravotan) . Zum Ende des Romans hatte er es dann aber auch so gemacht.

Das war dann wohl meine Version von "Chinese". Augenzwinkern
Zitat:
Original von dark side
Eine Frage hätte ich zum Abschluß aber noch. Was ist eigentlich aus Hook,dem Monster-Troll oder besser aus dem Herrscher des Zwischenreichs geworden ?. Wenn schon das wandelne Sinclair-Lexikon (Dämonengeist) es schon nicht mehr so genau wusste ( S.43 ) .....wer dann ?.

Als John ihn das letzte Mal sah, saß er apathisch und (nach einem Kampf mit den Horror-Reitern) schwer verletzt auf seinem Steinsockel. Da er seitdem nicht mehr aufgetaucht ist, weiß John natürlich nicht, was aus ihm geworden ist.

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18.01.2016 22:40
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Zitat:
Original von dark side
Etwas irritiert war ich hingegen, dass der Naturliebhaber Alfred Gruber so ohne weiteres gute Aufnahmen von den Gorlons machen konnte ( S.16/S.26 ) . Ich dachte immer, von dämonischen Kreaturen könnte man keine gestochen scharfe Foto's machen ? (OK, hier stand leicht verwackelt S.26 ) .

Gilt das nicht nur für Vampire?

Klares Nein. Ein Roman der mir da jetzt "sofort" einfällt wäre Band 5 "Der Mörder mit dem Januskopf". Hier wurde der Dämon gleich zweimal fotografiert (zusammen mit dem Torwächter auf S.38 oben links ) . Bei der Entwicklung der Bilder ( S.39 oben rechts) waren dann statt den zwei Männer nur noch einer drauf (halt der Torwächter) . Der Januskopf als Dämon eben nicht großes Grinsen . Frag mich jetzt nicht wieso ich gerade einen aus dem Archiv geholt habe. Doch diese Szene hatte sich halt in mein Hirn gebrannt. Kannst also auch the Brain zu mir sagen Alt großes Grinsen .

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 18.01.2016 22:42.

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18.01.2016 23:34
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Ich hab auch mal mein Hirn angeworfen - und siehe da: In Tb 178 'Die Monster-Strige' gibt es am Anfang einen ganzen Film, in dem der Angriff einer riesigen Strige aufgezeichnet wurde. Ich würde sagen, damit steht es 1:1. Oder anders ausgedrückt: Alles offen für Interpretationen. Augenzwinkern

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19.01.2016 05:17
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Ich hab auch mal mein Hirn angeworfen - und siehe da: In Tb 178 'Die Monster-Strige' gibt es am Anfang einen ganzen Film, in dem der Angriff einer riesigen Strige aufgezeichnet wurde. Ich würde sagen, damit steht es 1:1. Oder anders ausgedrückt: Alles offen für Interpretationen. Augenzwinkern

Touche`Daumen_hoch großes Grinsen .

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19.01.2016 12:37
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Ich dachte immer, das gilt nichtmal für Vampire. Bei JS waren doch Geister immer die einzigen, die man logischer Weise nicht gut fotografieren kann.

Da sehe ich eher das Problem darin, dass die Monsterchen ungern still halten, während man ein Foto knipst. großes Grinsen

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23.01.2016 13:44
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Hallo
Mir gefiel der Roman sehr gut. Die Story erinnerte mich am Anfang an Camp Crystal Lake
Gruftl

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29.01.2016 07:41
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Für mich ist es immer dann ein Sehr Guter Roman wenn mich die Story fesselt, ich nicht mehr
aufhören kann zu lesen und mir der Schreibstil gefällt. Alles das war hier gegeben. Da sich die Autoren fast immer noch gesteigert haben, gibt von mir ein Sehr Gut. Damit ich beim nächsten Heft noch Luft nach oben habe.

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29.01.2016 11:32
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Zitat:
Original von Maphi
Für mich ist es immer dann ein Sehr Guter Roman wenn mich die Story fesselt, ich nicht mehr aufhören kann zu lesen und mir der Schreibstil gefällt.


Ganz genau so ist das bei mir auch! Dann interessieren mich auch Logikfehler oder mal nicht so gelungene Dialoge nicht!

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29.01.2016 18:55
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Ganz genau .... großes Grinsen

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30.01.2016 20:00
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Ihr Glücklichen, mich haut es dann immer total raus. :/

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30.01.2016 20:24
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Zitat:
Original von iceman76
Zitat:
Original von Maphi
Für mich ist es immer dann ein Sehr Guter Roman wenn mich die Story fesselt, ich nicht mehr aufhören kann zu lesen und mir der Schreibstil gefällt.


Ganz genau so ist das bei mir auch! Dann interessieren mich auch Logikfehler oder mal nicht so gelungene Dialoge nicht!



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30.01.2016 22:01
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Zitat:
Original von woodstock
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Original von iceman76
Zitat:
Original von Maphi
Für mich ist es immer dann ein Sehr Guter Roman wenn mich die Story fesselt, ich nicht mehr aufhören kann zu lesen und mir der Schreibstil gefällt.


Ganz genau so ist das bei mir auch! Dann interessieren mich auch Logikfehler oder mal nicht so gelungene Dialoge nicht!



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30.01.2016 22:40
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Hallo alle zusammen, jetzt kommen meine Antworten ja doch im Forum an, so möchte ich es mir auch nicht nehmen lassen, Dämonengeist zu seinem Einstieg zu gratulieren und mich auch für das Thema Aibon zu bedanken, in der Hoffnung, dass es auch regelmäßig stattfindet. Sehr viel habe ich darüber noch nicht gelesen, fand es aber sehr interessant und würde quasi gerne mehr erfahren.
Mir ist eh aufgefallen, dass die neuen Autoren sich so ein Steckenpferd raus gesucht haben, und dies immer mal wieder verfolgen, ohne zu lange Pausen. So bleibt man immer noch im Thema und freut sich sogar, wenn man den Autorennamen liest ( habe mich zumindest dabei ertappt, in Vorfreude auf eine Fortsetzung von gerade begonnenem.)
Mag jetzt nicht zu diesem Band passen, aber zum von mir angeschnittenen Thema. Dieser ominöse Mönch mit seiner zu bestimmten Mondphasen bemerkenswerten Fähigkeit, auf das Kreuz und seine Wirkung einzuwirken, ich hoffe, da geht es bald auch wieder weiter, gerne auch mit einem Happen der Erklärung oder Auflösung. Wie gesagt, ein kleiner, weitere Happen würde mich freuen....
Ich kann mir aber vorstellen , dass ich hier einigen aus der Seele rede....

LG Lessy großes Grinsen Alt

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31.01.2016 00:18
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Zitat:
Original von lessydragon
Mag jetzt nicht zu diesem Band passen, aber zum von mir angeschnittenen Thema. Dieser ominöse Mönch mit seiner zu bestimmten Mondphasen bemerkenswerten Fähigkeit, auf das Kreuz und seine Wirkung einzuwirken, ich hoffe, da geht es bald auch wieder weiter, gerne auch mit einem Happen der Erklärung oder Auflösung. Wie gesagt, ein kleiner, weitere Happen würde mich freuen....
Ich kann mir aber vorstellen , dass ich hier einigen aus der Seele rede....

Wo Du einen drauf lassen kannst großes Grinsen .

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Beiträge: 11490

31.01.2016 05:38
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Zitat:
Original von woodstock
Zitat:
Original von iceman76
Zitat:
Original von Maphi
Für mich ist es immer dann ein Sehr Guter Roman wenn mich die Story fesselt, ich nicht mehr aufhören kann zu lesen und mir der Schreibstil gefällt.


Ganz genau so ist das bei mir auch! Dann interessieren mich auch Logikfehler oder mal nicht so gelungene Dialoge nicht!



Nur so kann man Heftromane genießen




Seit wann ist Zamorra kein Heftroman? Zunge raus
Oder Maddrax...gut, das lese ich aktuell nicht mehr aber Logikfehler gab es da nur sehr kleine.


Manchmal frage ich mich echt...wenn ich auf stark Logik schaue, kann ich also demzufolge keine Heftromane genießen? Und ich bin bisher der einzige der dieser Meinung ist. Der Rest stimmt dir in dieser Sache zu, von denen die gepostet haben. Ich muss ja ein ganz seltsamer Vogel sein. großes Grinsen

Aber ich muss zustimmen. Was mir an Heftromanen gefällt ist moderner Kram. Alle alten Serien die ich angelesen habe wießen Logikfehler auf. Selbst hochangepriesene Sachen wie Ballard von Morland. Sinclair hat mir damals gefallen. Die alten Hefte und Taschenbpcher gefallen mir auch heute noch. Aber da schwingt wohl Jugendnostalgie mit.

Naja, das mit den Logikfehlern darf meines Erachtens einfach nicht mehr sein, wenn das Genre aus seinem Klischeedasein herauswachsen will. Ist es zum Glück auch nicht. Bei Sinclair muss ich die meisten der Co-Autoren sehr loben. Denn da kann ich eben doch auf Logikfehler schauen und trotzdem den Roman genießen. Augenzwinkern

Für mich zusammengefasst....Zamorra, Maddrax, Fremdautoren-Sinclair, Horror Factory....alles neuere Serien die ich die letzten Jahre gelesen habe und die im Bereich Logikfehler meine Erwartungen erfüllen.

Andererseits hat mich ja auch Coco Zamis gepackt, trotz seiner schlimmen Logikfehler.
http://www.serienjunkies.de/glossar/guilty-pleasure-serie.html
Gibt es wohl auch im Romanheftbereich. großes Grinsen



Sorry, aber wenn ich solche Kommentare wie von Woody lese, muss ich manchmal einfach darauf reagieren. Wollte nur positiv aufzeigen, dass man doch ungewöhnlich hohe Ansprüche an eine Heftromanserie stellen kann und trotzdem befriedigt wird. Und das ist im Endeffekt doch etwas schönes. smile

__________________
https://gruselroman.fandom.com/de

Aktuelle Lesereihenfolge:

1. John Sinclair
2. Maddrax

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