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Ich habe mich 500 Seiten lang abgemüht und das beste gehofft: leider vergebens! __________________
Der Autor gefällt sich zu sehr in seiner Schwatzhaftigkeit und in der Rolle des Schriftsteller (vermutlich trägt er eine Sonnenbrille beim Schreiben) und langweilt den Leser gekonnt mit einem konzeptlosen, sprunghaften und konfusen ersten Teil und beginnt erst im zweiten Teil des Romans mit dem Erzählen einer Geschichte. Was aber auch nicht besser gelingt.
Die Akteure bleiben gesichtslos und sind austauschbar, schaffen es aber dennoch, unsympythisch zu sein.
Manchmal versucht John Ringo auch noch witzig zu sein, was ihm ebenso gründlich mißlingt, wie das Erzeugen von Spannung.
Fazit: Ist leider überhaupt nicht originell. Den Rest der Serie spare ich mir lieber.
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