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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Er kann es einfach nicht, der Dark. So ein spannender Roman aber dann immer wieder Dialoge die einem die Zehnnägel hochrollen lassen. Nee als wirklich. __________________
Aber gut, dafür war der Rest nicht schlecht und das Tanith auftaucht ist auch nicht gerade das schlechteste Wendung.
Dann will ich mal sehen was es mit dem Golem so auf sich hat.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Nach dem letzten Fall mit der Katzengöttin begibt sich John erst mal nach Hause um dort etwas zu schlafen. Nachts nimmt der Geist von Tanith über John's Kreuz und den Kelch des Feuers Kontakt mit John auf. Sie erklärt ihm wo er Bill und Sheila finden kann und bittet ihn Ihre Kugel, die sich ebenfalls dort befindet zu besorgen. Sie baut mit der Hilfe des Kelchs und dem Kreuz eine Brücke auf mit der John in den Vorhof der Hölle springt. Dort halten sich auch Asmodis, Bill und Sheila auf. Asmodis nimmt zeitweise den Bann von Sheila, so dass Bill Hoffnung auf eine Umkehr von Sheila bekommt. Als Asmodis aber bemerkt, dass John sich in der Nähe aufhält belegt er Sheila wieder mit dem Bann und befiehlt ihr, dass sie Bill töten soll. John trifft im Vorhof der Hölle auf die Blutbestien, kann diese aber mit Hilfe des Kelchs vernichten. In einer kleinen Höhle findet er Tantith's Kugel, aber die wird von einem Golem bewacht. Bevor John die Kugel nehmen kann, befreit Asmodis den Golem und verwandelt den Vorhof der Hölle in ein Inferno. Damit hat er aber auch unbewußt das Leben von Bill gerettet, da Sheila durch das Beben des Bodens ihren Schuß verreißt und Bill nur an der Hüfte streift. John rettet Bill vor Sheila und einer weiteren Blutbestie, verliert aber den Kelch. Bevor noch schlimmeres passiert befreit John Bill und hechtet mit ihm zum Kelch um von hier zu verschwinden, was den beiden auch gelingt. Eine Reise ins Ungewisse beginnt... __________________
Fazit:
Nach den letzten Romanen um Xorron geht’s hier wieder weiter mit der großen Langeweile.
Wieder einmal endlose Dialoge zwischen Asmodis, Sheila und Bill, dazu kommen noch John’s Sprungversuche mit dem Kelch des Feuers…. Nicht zu vergessen das Verwirrspiel um Sheila, mal mit Bann belegt, mal ohne Bann. Aus meiner Sicht hat den Roman lediglich das Ende einigermaßen gerettet, so dass ich mich zumindest mal auf den Golem freue…schlecht.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Der Golem
Na dann mal viel Spass
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Golem __________________ Das Menschlein, oder wie war das noch mal? Ich weiß nur das der bei mir einen leichten
ausgelößt hatte
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Keine allzu gute Fortsetzung des Zyklus. Es passt einiges nicht zusammen: __________________
- Auf einmal wird so getan, als ob Billyboy Conolly bei der versuchten Entführung seines Sohnes (Band 287) nicht habe mitwirken wollen, was so defitiv nicht stimmt. Er war genauso daran interessiert wie seine Frau (S. 5/6).
- Mich wundert dann doch extrem, dass eine Szene wie das Abstechen eines Kindes so glatt durch den Jugendschutz gekommen ist (S. 14). Auch wenn es eine Finte war - zwei Dolche in einen Kinderkopf interessiert niemanden? Na denn...das ist zwar weit entfernt von heutigen alles zerfetzenden Ian Rolf Hill-Gore-Schlachtfesten, aber auch nicht zu verkennen.
- Warum sich Tanith bei Sheila melden muss, wenn diese später doch wieder an den Teufel fällt - die Logik verstehe ich nicht. Dass sie Sinclair einspannt, um den Erpresser-Plan (der letztlich scheitert) einzuleiten, okay, meinetwegen. Aber bei den Conollys macht das keinen Sinn.
- Sinclairs Rumspringerei, gerade zu Suko & Co: Was soll das (außer Seitenschinderei)? Zieht die Geschichte zäh in die Länge, bringt letztlich keinem was.
- Die Blutmonster, Blut in der Luft, nochmal und nochmal...unerträglich, dazu ziemlich nervig.
- Bemerkenswert immerhin der Mordversuch Sheila Waltons...öhm, Conollys an Billyboy. Wenigstens ein "Knalleffekt" in der Geschichte. Gute Nacht, Johnjohn!
- Fazit: Überaus zähe, "schlechte", den Zyklus in keinster Weise weiterführende Geschichte, zumal der Golem nun auch nicht eben als Riesenidee durchgeht.
Talent is a flame. Genius is a fire...