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Nur mal so am Rande: Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 07.04.2016 22:04.
Hattet ihr eigentlich gewusst, dass Dagmar Hansen eine Schwester hat ?.Also ich kann mich nicht daran erinnern, je schon einmal etwas von einer Claudia Hansen gehört -bzw. gelesen zu haben .
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Zitat:
Original von dark side
Hätte ausserdem zu gerne gewusst, um welche Art von Dämonen es sich hier im Roman gehandelt hat. Wäre die fette Spinne (Madame Wojtilja) nicht durch einfache Silberkugeln in die Ewigen geschickt worden, hätte ich sogar auf ne KdF getippt.
Laut JD sind Kreaturen der Finsternis gegen Silberkugeln immun. Ausnahme ist, wenn sie durch Silberkugeln sterben wie es z.B. im Band 1794: Die Zombie-Braut der Fall ist.
Ich will nicht sagen, dass das logisch ist, aber ausschließen kann man hier leider nichts. Aber ich denke, dass dieser Autor etwas logischer vorgegangen ist - scheint ja alles gut aufgebaut zu sein.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Zitat:
Original von dark side
Nur mal so am Rande:
Hattet ihr eigentlich gewusst, dass Dagmar Hansen eine Schwester hat ?.Also ich kann mich nicht daran erinnern, je schon einmal etwas von einer Claudio Hansen gehört -bzw. gelesen zu haben .
Jaja, das "schwarze Schaf" der Familie. Die männliche Schwester hat man wohl deswegen verschwiegen...
Ich habe ein sehr gut vergeben, weil ich die Story einfach echt knorke fand __________________
Sie war ungewöhnlich und hat tatsächlich ein Grusel-Feeling in einem verlassen Hotel heraufbeschworen. Hat mir sehr gut gefallen.
Ja, man hätte erklären können, warum Mark Jessika gerettet hat.
Ja, man hätte die Chrom-Augen erklären können.
Ja, man hätte erklären können, warum die beiden Polizisten im Auto schlafen (z.B. weil sie vom Hotel beeinflusst waren...)
Aber vielleicht kommt das ja noch (bis auf die Polizisten natürlich ), da der Dämon Wojtilja ja nicht besiegt wurde, sondern 'nur' seine Partnerin verflucht hatte... Kann also sein, dass er und Chrom-Augen-Zombies (oder so...) noch einen Auftritt haben werden.
Was mich aber so richtig gestört hat, war die Tatsache, dass Logan Dee geschrieben hat, John hätte einen Revolver... Hat er halt nunmal nicht, sondern standartmäßig eine Beretta... also eine halbautomatische Pistole...
Ansonsten, wie erwähnt, hat mir der Roman sehr gut gefallen... war mal wieder was anderes , auch wenn das Spinnenmonster profan mit Silberkugeln vernichtet wurde...
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Da ich ein Faible für verlassene Hotels habe,hat mir besonders das Setting sehr gefallen.Ich hatte keine probleme mir das ganze vor zustellen,und habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt.Die Geschichte mit den Pelzen und dem armen jungen der in dieser bizarren braunen ätzenden Brühe baden musste,war wirklich gruselig.Und ein schönes Happy End gab es auch..... also von mir 4 kreutze
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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Zitat:
Original von Wolfsherz
Da ich ein Faible für verlassene Hotels habe,hat mir besonders das Setting sehr gefallen.Ich hatte keine probleme mir das ganze vor zustellen,und habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt.Die Geschichte mit den Pelzen und dem armen jungen der in dieser bizarren braunen ätzenden Brühe baden musste,war wirklich gruselig.Und ein schönes Happy End gab es auch..... also von mir 4 kreutze
Dem stimme ich zu. Schön geschrieben, vor allem die Wechsel zwischen neuem und verfallenem Hotel. Hin und wieder zu viel Fantasy, aber insgesamt GUT.
Ich würde Fantasy eher als Genre bezeichnen, sowie es Horror und Science Fiction auch ist. Wobei eine Abgrenzung natürlich ziemlich schwierig ist da die Grenzen der einzelnen Genres eher ineinandergreifen/ bzw. ineinander übergehen. __________________
Aber, auch mir ist das zu spitzfindig!
Für mich ist John Sinclair Grusel - was meiner Meinung nach eine schwächere Form des Horrors darstellt.
So... auch mal meinen Senf dazugegeben... auch wenn es mit dem Roman eher nix zu tun hat!
Grusel ist ja eher ein erfundener Begriff, der sich tatsächlich gut auf diese Heftromane anwenden lässt, um das Alleinstellungsmerkmal zu betonen. Eigentlich stammt er ja von den Edgar Wallace-Filmen ("Grusel-Krimi"). Um es präzise auszudrücken, handelt es sich aber um Urban Fantasy. Horror ist existentialistisch, den findet man in keinem Heftroman. Aber das passt schon mit dem Grusel. Das lässt alle Möglichkeiten offen.