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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Ich könnte dem Herrn Autor um den Hals fallen… nicht nur das er Humor hat und es auch damit beweist das er ihn in diesem Heft freilässt, verwendet… nein er bringt den mich fast zur Verzweiflung treibenden Binaaren Zyklus zu einem wahrhaft fantastischen Abschluss… __________________
Das Mosse kein guter Umgang scheint wird nun mit aller Klarheit deutlich… Allerdings frage ich mich ob das mit Zylon auch noch nötig war… Aber nun gut, ist ja wie gesagt jetzt endlich Geschichte…
One ist wieder da… das mit die Tentakel kann ich hier gerade noch durchgehen lassen… immerhin wird ja damit auch Aruula gerettet…
Die Initiatoren scheinen ja seit der Sache mit den Saven ein wenig neben der Spur zu funktionieren… Aber mit der Avatar- Benutzungsgeschichte wird es ihnen ja vielleicht auch etwas zu leicht gemacht…
Egal ein Sehr Guter Abschlussband…
PS.: Dieser Zyklus war nach den Saustarken Aquus Heften regelrecht niederschmetternd… Nach der Super Einführung in der 417 ging es erst in der 421 zur Sache und kam in der 424 zum Abschluss… 3 Hefte für Smythe plus die 2 für Verliebte machten mich nicht gerade glücklich mit der Gesamtheit des Binaaren… Der einzige Wahrhaftige Lichtblick war über die ganzen Hefte die fast schon Glorreiche Darstellung des Schnurrer… bin ja gespannt ob dessen Chip irgendwann noch mal eine Rolle spielt…
Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!
Oh nein, jetzt ist es doch passiert. Normalerweise lese ich keine Rezensionen bevor ich den entsprechenden Roman nicht selbst gelesen habe. Aber da ich erst bei Band 158 bin, dachte ich, dass es in Ordnung wäre einfach mal hier reinzuschauen. Und was lese ich da? SMYTHE lebt! In meiner Zeit wurde er gerade von ein paar Atombomben pulverisiert! Verdammt! Na gut, bin gespannt, wie er das geschafft hat… __________________
P.S. Bitte nicht spoilern
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)
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Zitat:
Original von Koboldoo
Oh nein, jetzt ist es doch passiert. Normalerweise lese ich keine Rezensionen bevor ich den entsprechenden Roman nicht selbst gelesen habe. Aber da ich erst bei Band 158 bin, dachte ich, dass es in Ordnung wäre einfach mal hier reinzuschauen. Und was lese ich da? SMYTHE lebt! In meiner Zeit wurde er gerade von ein paar Atombomben pulverisiert! Verdammt! Na gut, bin gespannt, wie er das geschafft hat…
P.S. Bitte nicht spoilern
Ach komm schon, jetzt wo du es weißt kannste ja auch bei uns über der 400 mitlesen...
(ich könnte dir natürlich auch erzählen das ich erst bei Heft 23 bin... Atombomben, echt jetzt... ) aber für heute hatte Lox... genug Spaß...
Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!
Auch unter Cybers gibt es scheinbar irre Wissenschaftler mit ihren grobschlächtigen loyalen Igor-Helfern, die hilflose Robofräullein entführen und schlimme Experimente an ihnen durchführen. Und wozu? Um die Weltherrschaft zu erlangen. Oder besser die Herrschaft über Binaar. Muhuhahaha! Der Mond hätte echt mehr Potential gehabt als reale Klischees, Archetypen und Gags als Robovarianten neu aufzuwärmen. Mein Humor ist das nicht! __________________
Die Friedenswahrer werden auf den Wahnsinnigen aufmerksam und wollen ihn ergreifen, doch der kann fliehen. Was wiederum Robo-Smythe auf den Plan ruft.
Unsere Helden geraten unterdessen wieder mal in eine „tödliche“ Falle. Sie melden sich beim Kontaktmann der Renegaten, um mehr über das mysteriöse Projekt der Rebellen zu erfahren. Doch statt ihnen Antworten zu geben will man sie töten.
„Matt dämmerte es, dass sie dieses Mal tatsächlich nicht mehr schaffen würden."
Den erfahrenen MX-Leser kann das nicht schocken. Zugegeben, bei keiner Heftromanserie würde ich damit rechnen, dass die Hauptfigur wirklich stirbt. Aber MX drückt so dermaßen mit Pathos auf die Dramatik-Tränendrüse. Außerdem geraten die Helden viel zu oft in solche Situationen, das könnte man fast als lustigen Running Gag auffassen.
Superroboter One kann das Ende der beiden Menschen noch verhindern. Er hält sein Versprechen und bringt sie im Stadtviertel Exxus unter, wo das gleichnamige Projekt stattfindet. Matt und Aruula spionieren ein wenig herum und sammeln weitere Informationen, ohne sie aber jetzt schon zusammensetzen zu können. Dann treffen sie auf ein Menschenmädchen. Wie kommt das denn hierher? Es rennt vor ihnen weg, also verfolgen sie es. Die Kleine läuft zufällig den Friedenswahrern, die wegen dem irren Wissenschaftler unterwegs sind, genau in die Arme. Und explodiert dann. Matt ist sich sicher, das war die nächste Falle. Eigentlich waren nicht die Friedenswahrer das Ziel, sondern sie . Wenn der Selbstmordattentäter-Cyber aber nur auf sie programmiert war, wieso sprengt sie sich bei den Friedenswahrern in die Luft? Und nicht, als sie Kontakt zu den Menschen hatte, sobald sie sie weggelockt hatte? Egal, Sinn und Logik muss man nicht hinterfragen. Es dient eher dazu, dass jetzt zufällig weitere Friedenswahrer auftauchen und das Feuer auf die Helden eröffnen. Dabei stürzt Aruula in die Tiefe.
„Dann wurde Aruula von der Finsternis der Tiefe verschluckt. Ihr Todesschrei brach abrupt ab“
Jaja, sicher. Das zweite mal im Heft ist es Deus Ex Machina One, der den Tod verhindert. Wie einfallsreich. Außerdem verrät endlich, was es mit dem Plan der Renegaten auf sich hat. Ein Teil von Binaar wird zu einem Raumschiff umgebaut.
Smythe kann das alles beobachten und sogar mithören. Es ist ein klassischer MX-Handlungsbogen. Die Friedenswahrer werden auf einen irren Wissenschaftler aufmerksam und verfolgen ihn, dann wird Smythe auf die Friedenswahrer aufmerksam und verfolgt sie. Deshalb ist er in der Nähe, als sie weggesprengt werden. Er wird auf Matt, Aruula und One aufmerksam und bekommt alles mit. Wie sich immer alles perfekt mit vielen Zufällen zusammen fügt.
Zurück zur Handlung. Die Renegaten starten Exxus zu früh. Smythe schafft es deshalb vermutlich nicht mehr rechtzeitig dorthin. Unsere Helden haben ihren persönlichen Überroboter, der erneut den Plot retten muss.
Es ist schon eine sehr schön beschriebene Szene, wie das Stadtviertel abhebt. Aber es bleiben eine Menge Fragen offen. Ich hätte schon gern einige wissenschaftliche Erklärungen dazu. Man kann nicht einfach mit einem abgekoppelten Stadtviertel fröhlich durch's All fliegen. Das erinnert mich an Stargate Atlantis. Eine spaßig-lockere Actionserie wie MX. Aber Logiklücken oder ausgefallene Ideen wurden stets nachvollziehbar erzählt, bzw. die Serienmacher haben sich vorher Gedanken gemacht. Ich hoffe wirklich, dass da für Exxus noch was kommt.
Mir hat die Geschichte nicht so gefallen. Ein klassischer Brückenband, um den Plot in die nächste Etappe zu führen. Streckenweise zu langgezogen.
(4 von 10 Kometen)
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Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Schlecht war der Band nicht, aber ich warte halt nach wie vor darauf, dass das mit Binaar vorbei ist, Gott sei Dank gibt es das Überwesen One, der hier Gott sei Dank immer wieder aushilft, wenn es für den Menschen gegen übermächtige Roboter, Cyborgs und Avartare ans Ende geht. __________________
Ansonsten sind auch diese künstlichen Wesen wie die Menschen auf der Erde, mit eigener Seele oder zumindest einer eigenständigen Denke will man Macht oder Rebellion oder was auch immer.
Dies dann aber über einen halb abgekoppelten Planeten, der heimlich zu einem Raumschiff umgebaut wurde und den Initiatoren in ihrer Überwachung durchgeht, nun ja, hat halt geklappt.
Ich hoffe, dass es nun auch wirklich weg geht...
So hat er mich aber noch gut unterhalten für 3 Sterne.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!