Ritter Roland Band 27: Das Duell um die Grafentochter
Als Ritter Roland die Jungfer erblickte, war er sofort hingerissen. Ihre Anmut und ihre Grazie ließen an eine Fee denken, die geradewegs aus dem Märchenland kam. Sie hatte das Gesicht eines Engels und lange blonde Haare, die wie gesponnenes Gold wirkten. Und was ihre Gestalt anging...
Roland konnte sich nicht erinnern, jemals vollendetere Formen gesehen zu haben. Sie sehen und auf sie zugehen, waren eins für den Ritter mit dem Löwenherzen. Galant verbeugte er sich vor ihr und lächelte sein strahlendstes Lächeln.
"Ist es erlaubt...?" Weiter kam er nicht. Eine schwere Hand legte sich auf seine Schulter, und eine dröhnende Stimme sagte:
"Finger weg von meiner Braut, Hundsfott, oder ich schlage dir den Schädel ein!"
Autor: Gunther Herbst
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."