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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
So richtig vom Hocker hat mich der Roman nicht gehauen, was aber nicht heißt das er schlecht war. Wie denn auch wenn Myxin plötzlich auftaucht und diesmal John das Leben rettet. __________________
Aber trotz allem hat dieser Roman noch einiges mehr. Einiges Neues taucht auf. Myxin scheint eine Waffe gegen Arkonada gefunden zu haben und dann taucht auch noch der Begriff Planeten der Magier auf.
Was gibt es sonst noch? Dark hat Weihnachten und Silvester ausfallen lassen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
John, der mit Jane unterwegs zu einer temporären Unterkunft ist, stößt unterwegs auf einen magischen Felsen. Hier erlebt er, dass der Felsen alles in sich aufnimmt, doch bevor der Bentley dran glauben muss, stellt Jane ihre Hexenkräfte unter Beweis und vernichtet den Felsen, ehe sie sich von John trennt und verschwindet. __________________
John wird über Funk informiert, dass dies nicht der einzige Felsen war, sondern dass ein gewisser Morg Behan noch 5 weitere Felsen aus Kanada mitgebracht hat um den letzten Wunsch eines Freundes zu erfüllen und diese befinden sich auf dem Weg nach London. Während Suko losgeschickt wird nach dem Testament zu forschen und Jane Collins zu finden, steht John mutterseelenallein in der Victioria-Street vor dem Yard wo sich die 5 Felsen zu einem großen formiert haben und sich als Werk Arkonada’s zu erkennen geben….
Fazit:
In den Roman bin ich irgendwie mit wenig Erwartungen rein, denn immerhin was sollten denn Steine schon groß spannend sein. Aber ich wurde wirklich positiv überrascht, denn der Roman bietet neben einer bedrohlichen Atmosphäre als die Steine unaufhaltsam Richtung London rollen auch das eine oder andere serienrelevante Detail. Somit kann ich hier voller Überzeugung ein „Gut“ vergeben.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN