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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Also dieses würde ich als Roman für "zwischendurch" bezeichnen. Hat in dem Sinne nichts mit den alten Ägyptischen Mumien zu tun. __________________
Lässt sich aber recht gut lesen. Allerdings stelle ich mir einen Roman über Mumien doch etwas anders vor.
Am ende wartet dann doch eine Überraschung auf den Leser, wenn sich nämlich herraustellt wer der verursacher des übels ist...
Keine besonders gute Geschichte, aber das Auftauchen von Jane ist nicht schlecht. Auch das sie ihre Pläne für die nächste Zeit John verrät, wertet diese Geschichte auf. Man kann sich also auf einige Abenteuer freuen die Jane nun unserem Geisterjäger beschert.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Als der kleine Mike Farlane zwei Goldklumpen mit nach Hause bringt und behauptet, dass die ein Monster geweint hätte, wird sein Vater, ein Polizist, skeptisch und informiert John Sinclair. Als John einer Mumie gegenüber steht, muß er feststellen, dass die Silberkugeln wirkungslos sind und auch das Kreuz nicht reagiert. Zur Unterstützung fordert er noch Suko an. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum Bunker in dem die Mumie gesehen wurde und erfahren unterwegs noch von weiteren Mumien. Sie trennen sich vor Ort und och wartet auf Beide eine böse Überraschung…. __________________
Fazit:
Was oben vielleicht noch recht spannend klingt war in Wirklichkeit nicht ganz so prickelnd, aus meiner Sicht, gerade in der ersten Hälfte eine dieser „Ich spring von Ort zu Ort Geschichten“, was ich persönlich nicht mag, weil viel der Stimmung verloren geht. Noch dazu waren die Mumie genauso aktiv wie eine Packung Valium. Lediglich das Ende sorgte für einen kleine Aha-Effekt. Von mir bekommt die etwas laue Mumiengeschichte ein Mittel.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN