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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
War doch ein netter Roman. Allerdings wäre er ohne Lady Sarah bestimmt um einiges schlechter gewesen. Ich mag die alte Dame wenn sie mit vollem Körpereinsatz, hier waren es Vögel, Platz schafft und dabei noch Leben rettet.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Lady Sarah nötigt John mit ihr ins Kino zu gehen, da dort ein Bekannter von ihr sitzt, der angeblich heute sterben soll, weil er den Totenvogel gehört hat. Und tatsächlich stirbt der Mann während der Vorstellung. __________________
Daraufhin machen sich John und Lady Sarah auf den Weg zum Anwesen des Duke of Hanlock, wo der Mann gearbeitet hat. Doch die Beiden werden auf dem Anwesen des Dukes von Krähen angegriffen. Beim Duke angekommen konfrontieren sie ihn mit ihrer Vermutung über den Totenvogel und werden ausgelacht. Erst als Lady Sarah John bittet den Duke mit dem Kreuz zu testen, läßt der Duke seine Maske fallen und flüchtet. Doch die Verfolgung ist eine Falle, den John stürzt geradewegs durch eine Falltür, während Lady Sarah dem Duke nun alleine gegenübersteht…..
Fazit:
Auch hier wieder ein sehr starker Anfang bei dem der Totenvogel eingeführt und John an den Fall rangeführt wird. Doch dann entwickelt sich der Roman ein klein wenig in die Richtung „Die Vögel“ um letztendlich (zumindest aus meiner Sicht) ein etwas unglaubwürdiges und vor allem schnelles Finale einzuläuten. Mich konnte der Totenvogel definitiv nicht überzeugen und holt sich sein Mittel fast nur durch das erste Drittel.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN