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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Maddrax » 401-600 » Band 428: Kampf um Exxus 1 Bewertungen - Durchschnitt: 3.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 3.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 3.00
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Umfrage: Band 428: Kampf um Exxus
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Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5224

14.06.2016 16:11
Band 428: Kampf um Exxus
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Dunkle Wolken ziehen über Exxus auf – sinnbildlich, denn das Stadtraumschiff durchquert den luftleeren Raum auf dem Weg zur Sonne des Systems, um Schwung zu holen für die Reise in die Unendlichkeit. Wäre da nicht Professor Doktor Jacob Smythe, der andere Pläne hat. Er will nicht nur die Herrschaft über Exxus, sondern das Schiff zu einer ultimativen Waffe gegen die Initiatoren machen! Matt, Aruula und One sind die Einzigen, die ihn daran hindern könnten – aber die Tage der Schwarmintelligenz sind bereits gezählt...

Geschrieben von Christian Schwarz
Cover von Arndt Drechsler
Erscheinungstag: 14.6.2016

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Knollo
Haudegen




Dabei seit: 08.09.2018
Beiträge: 610

15.09.2018 15:20
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<<SPOILERALARM>>

Inhalt…
Smythe hat Fender mit dem Loyalitätschip auf Kuschelkurs bringen lassen, so das dieser nun auch noch ein Programm für One umschreibt um diesen ebenfalls auf seine Seite zu ziehen… Während dessen machen sich Matt & Co. auf die Suche nach dem Versteck von Smythe und verlieren dabei nicht nur ein paar von Mose seinen guten Leuten (Cyborg´s)…

Kalmazz dagegen versichert und verinnerlicht sich eher seiner ambitionierten Aufstiegschancen… aber noch steckt sein Avatar fest und so kann er noch nicht wirklich mit seiner Sichtweise in das Geschehen eingreifen…

In der Konsequenz dessen das Matt als einziger den versuchten Angriff auf Smythe sein Versteck überlebt, wird eine neue Strategie erarbeitet… und prompt stolpert er in die nächste Falle von Jacob… er befreit Fender… und erreicht damit nur das Smythe auf die Siegerstrasse gelangt und das Stadtteil Raumschiff übernimmt…

Kalmazz sein Avatar wird inzwischen befreit und er kann nun mitspielen…

Meinung…
Interessant fand ich ja vor allem die Darstellung von Jacob Smythe… man liebt oder man hasst ihn… ich jedenfalls kann dem robotischen Knilch so langsam nix mehr abgewinnen… ;-)

Eigentlich dürfte es hierfür kein Sehr Gut mehr geben, elende lang (na gut), nur leicht gezogen der Zweite Teil… den eigentlich geht es fast nur darum wie sich Matt und Smythe gegenseitig auf die Füße treten… aber ich bin ja nun nicht wirklich eine Spaßbremse, und genau das hat mir in beiden Heften von Christian Schwarz nämlich sehr Gut gefallen… der diffizile Humor, nicht zu ernst das ganze und auch nicht zu albern… er hat irgendwie genau die richtige Mischung gefunden um mich zu begeistern… Sehr Gut, Danke… und ehe ich es vergess… Mose heißt Mosse, mein Fehler… großes Grinsen

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Dem Wunder der Siebziger auf der Spur!

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Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11548

04.03.2019 19:24
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Eigentlich kann man die Handlung des Romans sehr schnell zusammenfassen. Die Helden rennen in eine Falle von Smythe und er kann die Kontrolle über Exxus erlangen, um den Kurs umzuprogrammieren und den Ringplanet der Friedenswahrer anzusteuern.


Im Details weiß man nun, dass Smythe irgendwie an Bord gekommen ist und ein Teilstück von One klauen konnte. Man programmiert die fliegenden Überwachungsbots auf ihn und bekommt überraschender Weise sofort Resultate. Er ist noch in den Aufzeichnungen der Bots gespeichert. Durch die gezeigten Bilder kann man sich denken, dass der Zentralrechner sein Ziel ist.

Schließlich erspähen die Überwachungsbots ihn in seinem Versteck und es heißt schnell zu handeln. Matt bricht mit einem Trupp Renegaten auf. Durch eine Sprengfalle gibt es die ersten Opfer. Doch zufällig war einer der Cybers genau in diesem Gebäude mal Wartungstechniker und kennt einen versteckten Lastenaufzug, den Smythe sicher übersehen hat. Tatsächlich kommt man so um einige Fallen herum, aber auf dem Weg nach oben schnappen weitere Fallen zu. Die Renegaten wollen mit den Aufzügen abkürzen, aber die fallen gerade jetzt aus. "Dass die Aufzüge gerade jetzt ausfielen, war sicher kein Zufall." Naja, in dieser Serie wäre das gar nicht so abwegig.

Auf der letzten Etappe das Hochhaus hinauf brechen die übrigen Cybers alle zusammen, weil Smythe einen EMP ausgelöst hat. Woher er die Technik und das Fallenrohmaterial für all das hat ist ungewiss und hat den Leser nicht zu interessieren. Dann sprengt er noch ein Wasserreservoir, dass sich zufällig im Hochhaus befindet, ist klar. Damit werden die Cybers noch weiter geschädigt. Das war es wohl für sie. Matt muss den Rückzug antreten und kann den Renegatenführer überzeugen, einen weiteren Versuch allein zu unternehmen. Mit Schubdrüsen ausgestattet will er vom benachbarten Hochhaus springen und ein Loch in die Außenwand von Smythes Versteck sprengen, um so die meisten Fallen zu umgehen. Eine sehr verwegene und riskante Idee, aber MX-Helden schaffen sowas locker. Matt kann Smythe schließlich stellen und ihn bei seiner Flucht töten. Das Teilstück von One erlangt er auch zurück.

Wie gesagt, das alles gehörte zu Smythes Plan, der natürlich noch lebt. Das Teilstück ist bereits mit einem Virus infiziert. Ein bei der Aktion geretteter Renegat wurde außerdem von Smythe umgedreht und manipuliert nun den Zentralrechner, damit er Fernzugriff erlaubt.

Als man keine Leiche von Matts Erzfeind findet läuten bei ihm sämtliche Alarmglocken, doch es ist bereits zu spät. Smythes Plan verläuft reibungslos. Der durch das verseuchte Teilstück nun komplett infizierte One überwindet die Firewall des Zentralrechners, Smythe ändert daraufhin den Kurs der Exxus zum Ringplanet. One schafft es mühsam, den Helden einen Tipp zu geben, wie sie die Kontrolle über Exxus wiedererlangen können. Und Matt läuft blindlings in die zweite Falle. Man muss weitere Forderungen von Smythe erfüllen oder er schaltet die Lebenserhaltung der gesamten Raumschiffstadt in einer Stunde ab.

Da geht alles vor die Hunde. Zumindest für die Renegaten. Matt und Aruula wollen eh auf den Ringplanet, sie dürfte die Kursänderung nicht stören. Sie müssen nur Smythe aufhalten. Der Plot steuert nun geradewegs auf den nächsten Planet zu, den man bis zum Zwischenfinale abarbeiten muss.

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff (5 von 10 Kometen) Wenigstens war die Action in Ordnung, der Plot an sich wieder pures Mittelmaß.


PS. Was mich schon länger stört aber auch typisch für MX ist. Die Friedenswahrer sind eigentlich eiskalte logisch denkende Aliens, die das Wohl des Masterplans und der Gemeinschaft vor alles andere stellen. Das heißt, dieses Handeln ist tief in ihrer Genetischen Struktur verwurzelt. Sie können gar nicht anders und würden es auch niemals hinterfragen. Abgesehen von ein paar Mutationen oder mit Genfehler Geborenen, sozusagen. Die müssten aber extrem selten sein. Würde man das so so umsetzen, wären sie tolle Gegner. Aber in der wunderbaren MX-Märchenwelt gibt es natürlich wichtige Friedenswahrer die heimlich rebellieren, weil sie plötzlich Mitgefühl für ihre Probanden entwickeln oder wichtige Dinge verschweigen, weil sie machtbesessen sind. Klar, wenn die Autoren solche Sonderlinge gezielt einsetzen geht der Plan natürlich schief und die Helden haben eine Chance.

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Dabei seit: 21.08.2012
Beiträge: 6470

25.07.2023 11:17
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Besser als der erste Teil und auch flüssiger zu lesen. Wenn man mal wegläßt, dass ich das Ende der Binaar Sparte und vor allem von Smythe herbeisehne (der wohl nicht sterben kann, er wird immer mächtiger), ließ sich das sehr flüssig lesen und vor allem ging es dann auch gut voran.

Den Plan kannte man ja schon aus dem ersten Teil und der wurde hier gut abgespult. Smythe bekommt seinen Plan durch und übernimmt Exxus, entsorgt den Top-Ingennier der Exxus und schädigt, wenn nicht sogar zerstört den Rest der Schwarmintelligenz One.

Matt versucht wieder alles und startet gut lesbare Aktionen, es geht flott vorwärts, somit vergebe ich hier ein Gut mit 3 Sternen.

LG Lessy Daumen_hoch Alt

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