__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Nun, ich hatte fast recht. Hier scheint es sich um den zweiten Teil eines Dreiteilers zu handeln. Recht solide geschrieben, obwohl ich die Idee mit dem "halben Vampir" nicht so toll fand. Lässt sich aber trotzdem recht gut lesen. Man ist wirklich gespannt wie es im 3. Teil weiter geht!
__________________
Zwar war der Anfang noch etwas holprig, da die Gegner schwach wie immer waren, aber dann ging es doch los. Erfreulich war die Verwandlung von Shao. Weniger erfreuliche ist, das Mandra immer noch in dem Holz steckt und wie es aussieht da wohl auch noch einige Zeit drin stecken muss. Na mal sehen, kommt Zeit kommt ein neuer Roman wo er gerettet wird.
__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Piau-Tu, der vom Fratzengesicht angestachelt wurde Buddha’s Stab zu vernichten, muß miterleben, wie Buddha selbst eingreift, verhindert, dass der Stab nicht vernichtet wird und ihn mit einer schwarzen Hand bestraft. Das alles erlebt John auch mit, der sich inzwischen durch das Vampir-Theater gekämpft hat. __________________
Gemeinsam mit seinen Freunden zwingen sie Piau-Tu sie zum wahren Versteckt des Fratzengesichts zu bringen. Doch auf dem Boot gelingt es Piau-Tu John zu überwältigen. Der wacht gefangen am Todesfelsen auf und muß miterleben wie Piau-Tu dämonische Würmer ins Wasser läßt, John sofort angreifen. …..
Auf dem Schiff wird John’s fehlen ebenfalls bemerkt. Doch nicht nur dass, auch Shao hat sich verändert, ergriffen vom Geist Amaterasus hat sie nur ein Ziel, die Vernichtung des Fratzengesichts…..
Fazit:
So hier also die inoffizielle Fortsetzung des Vorgängerbandes, der auch hier wieder mit Höhen und Tiefen aufzuweisen weiß. Während mit der Teil mit dem halb vernichteten Mensch/Vampir eher lächerlich vorkam, hat der Rest großen Spaß gemacht und wusste auch mit der Aktion von Piau-Tu zu überraschen. Das wirklich schöne an dem Roman ist, immer wenn man dachte es geht jetzt endlich wie gewohnt weiter, nahm die Geschichte wieder eine Wendung an, mit der man so nicht gerechnet hat. Vom mir gibt’s ein richtig solides Gut.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN