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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Eigentlich kein schlechter Roman! Hätte mir aber für den "3.Teil" doch etwas mehr Action gewünscht. Aber alles in allem fand ich ihn recht solide. __________________
John findet (bisher) keine Möglichkeit seinen Freund Mandra Korab aus der Schiffsplanke zu befreien...
Also wenn man sich die 40 Seiten Dialoge weg denkt war das wirklich guter Roman. Nur leider kann ich mir diese Seiten nicht weg denken und so war es ein selten schlechter Roman den man echt nicht lesen muss.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Xang der Bootsführer der Dschunke ist sehr erbost über die Vernichtung des Fratzengesichts und in seiner Wut befreit er zufällig etwas viel schlimmeres: Kataya – Die Liebe und das Böse in einem und beschließt mit Kataya einen furchtbaren Plan…. __________________
Im Hotel macht sich Shao inzwischen Vorwürfe, weil Mandra nicht befreit wurde und sie das Fratzengesicht voreilig vernichtet hat. Und über all die Selbstvorwürfe ergreift Kataya Besitz von ihr. Auch Suko der die Veränderung bemerkt stellt sich gegen John um Shao zu begleiten.
Niedergeschlagen von Suko trifft John im Hotel auf Susan Perth, die sich aber als Dienerin von Kataya entpuppt und John per Schlangenbiss vergiftet, doch trotz Aussaugen des Giftes wird John immer schwächer, während Kataya Shao und Suko verschleppt hat, denn Shao soll seine Geliebte werden…….
Fazit:
Den Roman hatte ich von früher noch als nervig in Erinnerung und ich hatte Recht, zumindest was die Verwendung von dem Kataya betrifft. Ansonsten war die Geschichte wirklich gut, besonders als Suko sich ebenfalls gegen John stellt und auch noch Susan Perth sich als Dienerin von Kataya entpuppt. Wie eben schon erwähnt, die Erwähnung und Beschreibung von Kataya war mir etwas zuviel, aber ich kann trotzdem ein solides Gut vergeben
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN