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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Dieser Roman wurde von Seite zu Seite immer besser und es gibt bis auf eine kleine, winzige Kleinigkeit nichts dran auszusetzen. Es wäre schon besser gewesen wenn man das Schicksal von Maxi nicht schon gekannt hätte. Aber das macht der Spannung keinen Abbruch.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
John erhält einen Brief in dem ihn eine gewisse Maxi Mandix an ein Versprechen erinnert ihr zu helfen wenn es soweit ist. Erst nach längerem Nachdenken kommt er drauf, dass er Maxi bei der Verleihung seines Ordens kennengelernt hatte. __________________
Also macht er sich auf nach Schottland um Maxi zu helfen, doch er ist nicht allein, denn am gleichen Wochenende findet doch auch noch ein Mörderspiel statt.
Dass der Verdacht von Maxi nicht ganz unbegründet ist, stellt John fest, als er auf seinem Zimmer von einem dämonischen Urahn angegriffen wird und ihn vernichtet. Maxi berichtet John, dass es noch vier weitere Ahnen gibt.
Doch ehe John weiteres unternehmen kann, wendet sich das Blatt, denn aus dem Mörderspiel wird wahrer Mord, als der Veranstalter Ed Selby mit eingeschlagenem Schädel quasi vor Johns Füße rollt…..
Fazit:
Gute unterhaltsame Geschichte, die nirgends langweilig wird. Wieder einmal schön die Rückblende auf den Roman "Werwolfsterror in Soho" und wie John Maxi Mandix kennenlernte. Im Gegensatz zu Woody hatte ich nicht gleich das Gefühl zu wissen was mit Maxi los ist. Schlößer sind halt doch die besten Schauplätze. Von mir gibt ein gut.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN