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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Das hätte ich jetzt so nicht erwartet. Das war ein richtig guter Roman. Die Idee war Klasse umgesetzt und vor allem das Ende hat mir richtig gut gefallen. Diesmal wurde nicht das Kreuz gezückt und John macht alle bösen Dämonen platt. Ganz im Gegenteil, denn Suko und Bill müssen ihren Freund retten der diesmal richtig hilflos ist. Schade das dies nicht öfters passiert was der Serie bestimmt keinen Abbruch bringen würde.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mitten in der Nacht spielt Nadine die Wölfin verrückt. Als Bill nachsieht, wird auf ihn geschossen. Mit Johns Hilfe gelingt es den Schützen auszuschalten und doch der letzte Hinweis des Sterbenden auf „Die vier“ hilft ihnen nicht weiter, so dass John sich auf dem Heimweg macht um am nächsten Tag weiter zu recherchieren. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 21.03.2013 20:24.
Doch John taucht aber nicht auf und sein Bentley steht in der Garage. Immerhin haben Suko und Bill den Namen des Schützen mittlerweile in Erfahrung gebracht und setzen in einem marrokanischen Cafe an. Dort erfahren sich auch einen weiteren Namen: Viola Varleri, die den Killer angeheuert hat und so machen sie sich auf den Weg, können aber nicht ahnen, dass John, der in seiner Tiefgarage von vier Frauen überwältigt wurde, mittlerweile in einem Sarg steckt und von den vier Witwen lebendig begraben werden soll….
Fazit:
Wieder eine sehr unterhaltsame Geschichte, die durch die Suche nach dem Killer und dessen Auftraggeber einen etwas größeren Kriminalanteil erhält. Ein kleines Deja vû gabs dann bei der Sargszene, bei der der fleissige Leser sofort sicher an Band 12 gedacht hat. Auch gut gefallen hat mir, dass John hier relativ schnell aus dem Rennen genommen und zum Statist degradiert wurde, so dass man hier mal ein Suko/Bill Abenteuer vor sich hatte. Ähnliches gabs ja schon in TB 43 zu lesen. Macht aber nichts, die Vampir-Witwen haben sich ein kurzweiliges „Sehr Gut“ von mir verdient.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Jetzt habe ich aus der 300er Reihe mal diesen Roman gelesen.
Insgesamt bin ich mittelmäßig unterhalten worden; für den Serienverlauf hat diese Geschichte keinerlei Bedeutung. Man kann den Roman lesen, muss es aber wirklich nicht.
Ich fand es nicht überzeugend, dass überhaupt nicht geklärt wurde, warum der Baron vier Frauen geheiratet hatte und wie diese sich nach seinem Tod gefunden haben. Woher sie voneinander wussten, wurde auch nicht thematisiert. Wenn ich es richtig sehe, wurden die Frauen auch nicht in den JS-Nr. 304 und 305 (hier wird der Baron von Tirano von JS getötet) erwähnt. Das ist m. E. eine eher schwache Leistung von JD ....
Ich vergebe insgesamt ein "mittel", da die Geschichte durchaus spannend geschrieben ist.
Spannende Geschichte, bei der es mich auch angnehm überrascht hat, dass die Titelfigur mal lediglich Statist war. Das darf ruhig auch mal sein, abseits der sonstigen fast formelhaft angewandten Strickmuster. __________________
Es stimmt schon, für die Serienkontinuität ist der Roman ohne Bedeutung. Aber das Schöne ist, wieder Bezug auf eine einstige Geschichte zu nehmen und - in diesem Fall gelungen - eine "Leiche im Keller" herauszukramen, die dr bereits vernichtete Gegner noch im Köcher hatte. Das gelingt Dark nicht immer - in diesem Fall funzt es für mich aber. Eine "gute" Wertung daher.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Ich habe die 300er über einen deutlich längeren Zeitraum alle (nochmals) gelesen (und jetzt verkauft), da wollte ich wenigstens noch meine Gedanken niederschreiben.
Fallen hier etwas kürzer aus - bin noch nicht so lange dabei; wenn ich schreibe, nachdem ich gelesen habe, ist es länger.
Dank eurer Zusammenfassungen erinnere ich mich aber auch noch an Romane, die ich fast vergessen hatte.