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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Wie fast immer war dieser erste Teil wirklich sehr gut. Besonders die drei Morde an den Frauen. Selbst für die damalige Zeit wurden die hier ganz schön brutal geschildert. Das sich der Teufel wieder auf Jane stürzen will verwundert mich etwas da ja gerade erst das TB davon gehandelt hatte. __________________
Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht.
Eine Frage aber noch. Welche Aufgabe hat Glenda eigentlich? Kocht die nur Kaffee oder was? Denn wenn mal Zeit ist jammert John doch das er Akten wälzen muss.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Drei tote Frauen denen das Herz entnommen wurde, sorgen in London für Aufregung. Ein Foto und die Aussage eine Zeugen lenkt die Spur nach Paris zu einem gewissen Pierre. Hier treffen John und Suko ihren Kollegen Paul Meurisse wieder, der ihnen von einer menschgroßen Ratte auf einem Friedhof erzählt. Dort angekommen finden sie zwar keine Ratte, aber sie können einen menschengroße Taube töten, bei deren Auflösungsprozess eins der Herzen zurückbleibt. Mit den dürftigen Informationen die John mitgebracht hat, werden die Drei doch fündig und suchen die Wohnung eines gewissen Pierre Trudot auf….. __________________
Nachdem Pierre Trudot seine Herzen mit Hilfe von Asmodis an den Tieren ausprobiert hat, stellt Asmodis eine weitere Forderung: Pierre soll Jane Collins herlocken, den ihr Herz möchte Asmodis auch liebend gerne haben…..
Fazit:
Sehr schöner Roman, der gleich mal ein paar Tote liefert ohne das John eingreifen kann. Alles in allem ein wirklich stimmungsvoller Auftakt des Zweiteilers, an dem ich einzig und alleine zu kritisieren habe, was die Verwendung der Herzen betrifft. Eingepflanzt in Ratten und eine Taube? Da hätte man meiner Meinung nach mehr draus machen können. Ansonsten ein einwandfreies Sehr gut von mir.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN