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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Ich fand den Roman richtig gut auch wenn zwei Dinge echt nervig waren. Als erstes war die Hexe mal richtig blöd, die hat mir gar nicht gefallen. Und dann war da noch Jane die wie ein Püppchen rumsitzt, rumsteht und rumhängt. Gut war das sie dann zum Schluss doch noch etwas aus sich heraus gekommen ist. Ich hoffe das bleibt jetzt auch so. __________________
Ansonsten war die ganze Geschichte um den Schäfer toll beschrieben.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Na jah mann kann den Roman eigentlich als Sahnehäubchen,des vorgehenden Fünfteiler sehen....es werden reste beseitigt...... Bill bekommt noch ein kleines Suovernir das noch für sehr viel Wirbel sorgen wird,von der hässlichen Alva auf die Brust gebrannt....und jane muss die ganze zeit mit dem Würfel des Heils durch die Gegend laufen __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Wolfsherz am 16.02.2012 22:33.
für ein gutes mittelfeld hat es gerreicht
Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Nach der Rettung von Jane Collins berät das Team wo sie denn am Sichersten sei. Die Entscheidung fällt auf das Kloster St. Patrick und genau dort wollen John und Bill sie hinbringen. __________________
Doch auch Asmodis ist nicht untätig, durchs Höllenfeuer bestraft für sein Versagen soll Pernell Kent noch eine Chance bekommen sich zu beweisen. Dazu bringt Asmodis ihn mit Alva, einer Zauberhexe, der er zuvor die Gabe gegeben hat Feuer zu beherrschen, zusammen.
Auf dem Weg zum Kloster entdeckt John plötzlich Rauch neben der Fahrbahn und stößt auf einen wütenden Mobs die einen Schäfer lynchen wollen, der angeblich eine Begegnung mit dem Teufel überlebt hat. Als sich zurück zum Auto wollen sind Bill, Jane und das Auto verschwunden, wobei gleich der Verdacht auf Alva fällt und so machen sich die beiden auf den Weg, denn was John nicht weiß, dass Pernell Kent dahintersteckt, während Bill gefesselt an einem Kreuz auf den Feuerkuss von Alva wartet, kämpft Jane draußen mit Kent und Würfel und ihr Leben….
Fazit:
Es geht also weiter mit Jane Collins und alles in allem eine gute und unterhaltsame Geschichte, und seit langem mal wieder ein Einzelabenteuer, was mir soweit gut gefallen hat. Lediglich über das Schicksal von Pernell Kent bin ich mir noch unschlüssig, weil das Ende mir noch etwas offen scheint. Von mir gibt es ein unterhaltsames Gut
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Eine Solide Story mit einigen wenigen Spannungselementen. Wieder ein sehr langatmiger Roman, der mich nicht wirklich umgehauen hat. Ist bei Jason aber nach einem Mehrteiler fast immer so, dass der nächste Einzelroman kein Hit wird. __________________
Bekommt von mir ein "mittel".
Lesen, bis der Arzt kommt...
Auf dem Titelbild wurde einmal mehr Zamorra als Sinclair verkauft.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene