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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Der Horror kam hier am Anfang etwas kurz was der Geschichte aber keinen Abbruch gab. Wenn J.D. gut drauf ist kann er gerade bei Mehrteilern immer auf eine gute Sprache zurück greifen was er auch hier bewiesen hat. Ich hoffe ja nur das Lady X da bleibt wo sie ist. Das aber, wird sich wohl erst in den anderen Teilen zeigen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Boris Bogdanovic hat große Pläne, mit Hilfe von Costellos Killern will er Lady X in Petrila wiederbeleben. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 06.05.2013 18:41.
Da Dragan Domescu und Marek Wind davon bekommen haben holen sie John als Hilfe dazu. Auf einem Campingplatz in Rumänien haben sie dann ihren ersten Kampf zu bestehen, gegen Vampire und Mafia-Killer. Nach ihrer erfolgreichen Flucht machen sie sich auf den Weg nach Petrila, werden aber von Bodganovic und den Killern, die mittlerweile eine Geisel, Bianca Schwarz, haben verfolgt....
Fazit:
Da ist also die dritte Vampir-Trilogie. Leider präsentiert sich die erste Hälfte als reinrassiges Action-Abenteuer mit Mafiosi und einer klitzekleinen Prise Vampir. Im Gegensatz zu den anderen beiden Trilogien geht hier natürlich viel an Grusel- und Gänsehautstimmung verloren. Erst gegen Ende geht es wieder ein wenig mehr in die Gruselecke. Von mir gibt es leider nicht mehr als ein Gut, weil mir zum Thema Vampire, Lady X und Petrila hier zuviel Potential verschenkt wurde.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN