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Umfrage: Romantruhe Band 6: Nach den Regeln des Bösen
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woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



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16.08.2016 21:57
Romantruhe Band 6: Nach den Regeln des Bösen
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Nach den Regeln des Bösen:

Sie verhörten ihn stundenlang, zeigten ihm grässliche Bilder, behaupteten, er hätte das getan, und redeten ihm zu, er solle sein Gewissen erleichtern und den abscheulichen Doppelmord endlich gestehen. Doch er war nicht gewillt, etwas, das er nicht getan hatte, auf sich zu nehmen – nur damit sie ihn in Ruhe ließen. Sie redeten manchmal ganz ruhig mit ihm. Dann brüllten sie ihn wütend an und drohten ihm mit allem Möglichen, wenn er nicht endlich Vernunft annehmen würde. Sie zwangen ihn immer wieder, die furchtbaren Tatortfotos anzusehen. Ihm wurde dabei jedes Mal speiübel und er hätte beinahe gekotzt, doch sie hörten nicht auf, ihn zu bearbeiten, wollten ihm unbedingt ein Geständnis abpressen, aber er blieb bei seiner Behauptung, nichts getan zu haben, unschuldig zu sein...

Der Anschlag der Graugesichter:

Bei den Höllenfeinden setzte eine verblüffende Metamorphose ein. Es begann mit der farblichen Veränderung ihrer Augäpfel. Sie wurden gelb, die Pupillen feuerrot. Ihr Gesicht überzog sich mit einem struppigen Fell, und sie bekamen Pfoten mit harten Krallen. Man hätte sie für Werwölfe halten können, aber das waren sie – genau genommen – nicht, denn das hätte vorausgesetzt, dass sie vor ihrer Verwandlung Menschen gewesen waren, und das traf nicht zu. Sie hatten nur ausgesehen wie Menschen mit grauen Gesichtern. Der erste, der Daryl Crenna zu nahe kam, bekam dessen starke, geschmeidige Tentakel zu spüren. Pakka-dee verlängerte sie, schlang sie seinem Gegner um die Beine und riss ihn brutal nieder. Das Höllenwesen knallte hart auf den Boden und stieß ein wütendes Knurren aus. Daryl Crenna verpasste ihm einen Tritt zwischen die gelben Lichter und ließ die Zähne in seinen Saugnäpfen schmerzhaft zubeißen. Sie fraßen sich durch warmes Dämonenfleisch, während die wulstigen "Lippen" um sie herum das schwarze Blut des Feindes aus den tiefen Wunden saugten...

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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