__________________
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
__________________
Zitat:
Original von Sir Boromir
Zwei Autoren für einen Roman? Gab es das schon mal? Was ist der Grund? Fragen über Fragen...
Wir hoffen einmal, dass das daran liegt, dass der eine Autor plötzlich keine Zeit mehr hatte. Das ist hoffentlich ein positives Ereignis (Kind, Hochzeit, etc.).
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
__________________
Zitat:
Original von Archmage
Zitat:
Original von Sir Boromir
Zwei Autoren für einen Roman? Gab es das schon mal? Was ist der Grund? Fragen über Fragen...
Wir hoffen einmal, dass das daran liegt, dass der eine Autor plötzlich keine Zeit mehr hatte. Das ist hoffentlich ein positives Ereignis (Kind, Hochzeit, etc.).
Das hat sich eher aufgrund der Thematik des Romans angeboten und wird sicher beizeiten wiederholt werden
Dort, wo du hingehst - da bist du dann!
__________________
Zitat:
Original von dark side
Zitat:
Original von Michael Breuer
Das hat sich eher aufgrund der Thematik des Romans angeboten und wird sicher beizeiten wiederholt werden
Tja, dann bin ich mal gespannt wie sich die Werwolf-Muschis präsentieren werden
.
... mit Schmackes!
Dort, wo du hingehst - da bist du dann!
Was kommt dabei heraus, wenn zwei sehr unterschiedliche Autoren einen Roman zusammen schreiben? Michael mit seinen sehr bodenständigen Handlungen und Florian mit seinen sehr epischen Abenteuern. __________________
Fangen wir mit der Hälfte der Geschichte an. Diese muss ich in die Handlungen um das Geisterjägerteam und Morgana unterteilen. Bei John in London geht die Sache sehr langsam los. Es passiert nicht viel, bis es dann in die Mongolei geht. Bei Morgana ist da schon wesentlich mehr los. Ich nehme an, diese Passagen wurden von Michael geschrieben, vor allem weil eine alte Bekannte wieder auftaucht. Mir gefallen die Szenen mit Morgana wesentlich besser als die mit John. Ihr Krieg gegen die anderen Werwölfe und ihre Suche nach unfreiwilligen Verbündeten. Wunderbar. Kann man nur loben.
Auch als es in der Klonfabrik von Lykaon actionreich dem Finale entgegen geht, habe ich mit dem dynamischen Team aus Werwölfin und Werwolfsjägerin mitgefiebert. Die Dialoge und der Humor haben meinen Geschmack getroffen. Bei den beiden bleibt der Weg auch bis zum Schluss klar. Einbrechen, die Anlage sabotieren und dabei so viele Gegner wie möglich töten. Dann schnell wieder raus. Simpel, aber spannend.
Ich möchte jetzt nicht schreiben „bei Florians Texten“, weil ich nicht weiß, wie viel Michael Anteil an den Szenen mit John und Suko hatte. Aber bei diesen Passagen bleibt es leider nicht simpel. Es wird immer mehr eingebaut und im Gegensatz zu den Morgana-Passagen habe ich hier auch direkte Aufregerchen gefunden. Wenn man schon menschliche Söldner beschäftigt, warum nehmen die John dann nicht gefahrlos das Kreuz ab? Warum nimmt man Suko seine Gegenstände nicht ab? Suko wird wenigstens mit Handschellen gefesselt. Warum nicht auch John? Weil das für den Handlungsfortgang wichtig ist. Weil man mit John und Suko spielen wollte. Trotzdem dämlich. Wieder einmal haben die Bösen eine Chance, den Geisterjäger zu töten. Und nutzen sie nicht, weil man ihn lieber leiden lassen möchte. Selbst wenn man John alle seine Freunde nimmt bezweifle ich, dass er Suizid begeht. Seit ungefähr vier Jahrzehnten verzichten Gegner jetzt schon darauf, John bei perfekten Gelegenheiten schnell zu töten, weil sie ihn lieber leiden lassen wollen. Sie werden es wohl nie lernen.
Toky Pee als doppelzüngige Harpyie und Dienerin von Lykaon fand ich noch gut. Die ganze Klonanlage nur als Falle für John laufen zu lassen dann schon dämlicher. Aber in Ordnung, kann ich hinnehmen. Schließlich taucht Corinfelia auf und es war mir zu viel. Hätte man es nicht bei einem simplen Konzept lassen können? Team Morgana+Team Sinclair gegen Team Lykaon. Bei der Mordliga damals haben die Mitglieder auch oft solo ihr Ding gemacht ohne dass immer jemand anderes von der großen Besetzung mitgemischt hat. Und dann noch Asmodis. Um einen Charakter gegen einen anderen Charakter auszutauschen. Hier erkenne ich die Handschrift von Florian, der für mich erneut übertreibt. Und ich werde nicht aufhören, diese Art von Romanen abzustrafen. Das tut mir für Michael Leid.
Falls ich die Aufteilung der Handlungsfäden unter den beiden Autoren richtig deute, hat sich meine Meinung über sie inzwischen ins Gegenteil verkehrt. Michaels Beiträge fand ich anfangs nur solide, Florian erste Geschichten haben mich begeistert. Hier würde ich für die Morgana-Texte eine Topnote vergeben. Das hektische Finale zieht die Wertung auf ein schwaches Gut runter. Florian Hilleberg spaltet sie Leserschaft. Die einen mögen seine Kracher, die anderen nervt es einfach nur.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Bis zum Jubiläumsband werde ich nicht mehr das Vorgehen dieser Sinclair-Gegner infrage stellen, weil ja alles sowieso nur auf den ganz großen Plan hinauslaufen soll. Deshalb nehme ich gerne alles so hin wie es kommt. Andererseits bin ich doch sehr verwundert über den Ausgang des finalen Kampfes oder wie er ausgeht.... Da war doch eigentlich sehr viel Potenzial drin......, bin sehr verblüfft.
Dieser Band ist der erste Band, wo mich die Magie Florians nicht so packt wie in allen seinen bisherigen Bänden. Das sollte aber nicht an der Zusammenarbeit mit Michael liegen, - außer in einigen Übergängen, in denen zu lange in der dritten Person geschrieben wird, und nicht aus der Ich-Perspektive. Das hat mir nicht ganz so gefallen. Toll wie die Nacht beschrieben wird, in der John den Anruf und die Nachricht bekommt. Einen Helden, dem man seit Jahrzehnten mitfiebert, möchte man auch gern mal (eine längere Spanne und auch so wie es dargestellt wurde) in seiner Freizeit erleben, nicht nur während der Fälle.
Die Mongolei als Schauplatz hatte mich erfreut, doch es spielte leider die meiste Zeit in der Lykos Oil-Niederlassung, so dass man vom Land nicht viel mitbekam.
Due Zusammenführung der Werwolf-Stränge allgemein war schriftstellerisch sehr gut gelungen! Die Zusammenführung der Teams Sinclair und Morgana/Aleksandra gegen Ende weniger. Auf den letzten Seiten hatte man das Gefühl, dass das nicht so aneinander passte.
Dafür wurde man wieder mit dem Großaufgebot der Gegner gepunktet!
Rechne ich alles auf, komme ich auf einen guten Roman.
Und dann dieser Name: Toky Pee! Hört sich an wie eine von den Bond-Girls. Honey Rider, Pussy Galore, Xenia Onatop, May Day,.... Wir sehen uns wieder!
__________________
Zitat:
Original von Der Geist des Weines
Bis zum Jubiläumsband werde ich nicht mehr das Vorgehen dieser Sinclair-Gegner infrage stellen, weil ja alles sowieso nur auf den ganz großen Plan hinauslaufen soll.
Ich frage mich echt, welches Ergebnis eines Plans besser sein soll als den aktuellen Sohn des Lichts ein für alle mal zu töten. Wenn es mit John zu tun hat bleibt da nur, ihn auf die böse Seite zu ziehen, was ich nicht glaube. Wenn man John lebend braucht, um ein größeres Übel zu beseitigen frage ich mich, welches Übel größer ist als der Alptraum aller Monster.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Für mich der absolute Hammerroman und daher "TOP". Es fing langsam an, wobei mir der Handlungsstrang mit Morgana und Aleks sehr gut gefiel. Die Rolle, die Morgana spielt, hebt sich hervorragend von den anderen ach so bösen Dämonen ab. Vielleicht wird sie zusammen mit ihren Gefolgsleuten und den Berserkern sogar ein Teil des Sinclair-Teams...? Zum Schluß zeigt dann mein Lieblingsdämon seine wahre Stärke und sorgt für Nachschub im Reich des Spuks. Der Täufer ist letzten Endes zu meiner Verwunderung nicht wählerisch und nimmt eine 08/15 Dämonin in den Kreis seiner Eminenzen auf. Ist das ein erstes Zeichen der Verzweiflung...? Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass der Täufer und Lilith miteinander verbunden sind (oder vielleicht ein und dieselbe Person). __________________
Cover: Nicht schlecht.
P.S. Freue mich auf die nächste Woche. Mal schauen, was die Flatterfrau drauf hat...
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
Eben weil er nicht wählerisch ist, sollten seine Diener zittern. Das heißt eben auch: "Ich finde an jeder Ecke für euch nen Ersatz!" - er betrachtet die DE halt als austauschbare Massenware. Ob dabei nun alle umkommen oder nicht, juckt ihn kaum. Er kann ja jederzeit neue Diener um sich versammeln. Und das macht ihn ziemlich böse, weil ihm absolut nichts an seinen Leuten liegt.
Die wahre Identität des Mönchs ... ich kenne sie. Steht in Band 2000.
Langsam glitt die Hand des Täufers zu seiner Kapuze. Ein böses Lachen erklang und mit einem Male sah ich das erste Mal das Gesicht des größten Feindes der Menschheit. Der Täufer war ... nein, damit konnte ich nicht rechnen. In Panik zückte ich mein Kreuz, wollte die Formel rufen.
"Lass es, Sinclair. Das Förmelchen? Lachhaft. Ich habe bereits ein Land verwüstet, und schon bald verwüste ich den Rest der Welt. Meine dunklen Eminenzen und ich... Wir schaffen das!"
Angela Merkel lachte erneut.
Dieser Roman hat mich auf ganzer Linie überzeugt. Die Story um die Werwolffehde zwischen Fenris und Lykaon wird hier gut weiter geführt. Toll war die Einbindung der Werwolfjägerin Aleksandra. Aber auch die Zusammenführung der bisherigen Ergebnisse ist gut gelungen. So erhält man nun die Antwort darauf warum die Werwölfe aus dem Zweiteiler um den Stamm der Berserker alle gleich aussahen und was im Koffer war den Lykaon von Matthias erhalten hat. Auch die Einbindung der letzten Harpyie ist gut gelungen. Die Kritik, dass hier am Ende wieder zu viele Gegner auf einmal aufgetaucht sind, kann ich nicht teilen. Im Gegenteil, dass Asmodis auftaucht und Corinfelia vernichtet kam für mich völlig unerwartet, passte aber in den Verlauf der bisherigren Ereignisse gut rein. Auch die Behauptung, dass John absichtlich in die Klonfabrik gelockt wurde stört mich nicht weiter. Auch hier bin ich der Auffassung, dass dies eine gezielte Aktion des Mönchs war. Denn bisher weis man ja immer noch nicht genau welches Ziel er eigentlich verfolgt. Das es der Tod von John ist glaube ich eher weniger. Ich denke die Ziele liegen ganz wo anders. Es scheint ja auch nicht wichtig zu sein, wer zu den dunklen Eminenzen gehört hier schein wohl eher die Anzahl eine Rolle zu spielen.
Mich hat der Roman wirklich Top unterhalten. Wobei mir beide Schreibstile sowohl von Michael Breuer als auch von Ian Rolf Hill gleich gut gefallen haben. Wenn gleich ich auch nicht hundertprozentig sagen kann welche Stellen von wem sind, so stelle ich mal folgende Vermutung an:
Der Anfang der Story stammt von Michael Breuer. Ian Rolf Hill hat dann den Part mit der Ankunft in der Mongolei geschrieben. Bei den Szenen in der Klonfabrik haben dann beide ihre Parts hinzugesteuert.
Wie gesagt mich hat der Roman total überzeugt und bekommt deshalb von mir auch ein Top.
John bekommt spät in der Nacht einen ominösen Anruf auf seinem Smartphone. Doch ausser einem leisen knacken in der Leitung vernimmt er ansonsten nix. Kurz darauf meldet sich der Quälgeist erneut durch ein Summen. Die Nachricht auf dem Display lautet wie folgt *kennen sie den Mann * ?. Als John dann das Bild anschaut, was eigentlich den Hauptbestandteil der Nachricht ausmacht ....kroch eine Gänsehaut über seinen Rücken. Denn diese Person dürfte es eigentlich nicht mehr geben. Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 25.09.2016 13:55.
Fazit:
Nach der BASTEI-Ankündigung, dass dieser Roman eine Gemeinschaftsproduktion der Herren Breuer und Hill werden wird .....war ich auf das Endergebnis natürlich gespannt wie "Otze". Nach Beendigung der Lektüre muss ich sagen, dass meine leichten Bedenken (das es eventuell ins Höschen gehen könnte) unbegründet waren. Für mich war es ein klasse Zusammenspiel der beiden Autoren gewesen. Mich erstaunt immer wieder, was man eigentlich auf 65 Seiten eines Heftromans alles so geschehen lassen kann (ohne unnötige Essen-Szenen )....einfach Wahnsinn. Die Geschichte hätte natürlich locker auch einen Zweiteiler füllen können. Allein die hohe Anzahl an verschiedenen Protagonisten war der Hammer. Werwölfe, Klon-Werwölfe, Lykaon, Morgana Layton, Harpyie, Corinfelia, Täufer, Asmodis etc. ...alter Falter
. Doch auch wenn alles in einem Roman reingepackt worden war, wurde daraus dennoch ein gelungenes/flüssiges Spektakel.
Über vier Dinge hatte ich mich in diesem Roman besonders gefreut:
1. Morgana Layton (endlich wurde sie Aufgrund ihres Ranges bzw. ihrer Stellung richtig in Szene gesetzt) . Starker Auftritt von der Königin der Werwölfe.
2. Die serbische Werwolfjägerin Aleksandra Jorgovanovic, mit ihrer Silberkralle ....klasse Charakter bzw. starker Auftritt.
3. Der Auftritt ASMODIS. Endlich hatte er es der Nebelkrähe gezeigt, dass man nicht straflos davon kommt, wenn man offen gegen den Höllenherrscher operiert/agiert. Bin gespannt, wie seine Freundin Lilith diese Aktion gefallen hat ? bzw. wie ihre Reaktion darauf ausfallen wird ? .
4. Die Szene mit Lykaon und den Angriff mit der Dämonenpeitsche ...einfach genial.
Doch wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten. Diesen hatte ich am Ende der Geschichte ausgemacht. Ich fand es nämlich nicht so prall, dass die Harpyie Okypete alias Toky Pee von dem Täufer rekruiert worden ist (Natürlich ist das auch nur meine persönliche Meinung) . Desweiteren fand ich die Handlungsweise vom Täufer/Mönch einwenig irritierend. Er ließ quasi seinen eigenen Diener Lykaon ins offene Messer laufen (S.55) . Diesen "Match-Plan" musste man so jetzt nicht ganz verstehen oder ? . Vielleicht kann mich Michael ja vom Gegenteil überzeugen (Florian liest hier ja bekanntlich nur heimlich mit) .
Besonderes:
1. ASMODIS vernichtete eine der Dunklen Eminenzen (Corinfelia) (S. 61-63) .
2. LYKAON machte mit der Dämonenpeitsche Bekanntschaft (zumindest sein Arm) . Bevor der Prozess seine entgültige Vernichtung einläutete, biss er sich den Arm lieber selber halb ab (S. 54/S.55) .
3. Die Harpyie Okypete alias Toky Pee wurde vom Mönch als Ersatz für Corinfelia rekrutiert. Sie ist von nun an ein Mitglied der Dunklen Eminenzen (S. 65) .
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein verdientes "sehr gut".
Cover:
Eine der besseren Arbeiten von Timo Wuerz.
Inhaltlich ist ja jetzt schon das meiste zu dem Roman gesagt worden.
Ich fand die Geschichte im gesamten "gut".
Der Teil von IRH hat mir gut bis sehr gut gefallen; auch ich hätte mit einem Protagonisten weniger gut leben können. Dennoch wie immer sehr spannend, authentisch und rund geschrieben. Schön, dass der schwarze Koffer wieder aufgetaucht ist ...
Der Teil von MB hat mir nicht ganz so gut gefallen. Der Schreibstil von MB fesselt mich nicht so wie der anderer Neuautoren. Ich empfinde die Charakteren bei MB nicht immer als authentisch. Als Beispiel möchte ich Morgana nennen, wenn sie Aleks ständig als "Schätzchen" anspricht. So habe ich die Werwölfin in den früheren Romanen nicht erlebt. Auch ein Suko mit "Heiliger Scheiße" (S. 13 ) ist zwar nicht schlimm, passt aber für mich nicht wirklich zu ihm. Ist vermutlich Geschmacksache ...
Aufgesetzt finde ich auch die Passgagen, in denen an den Überfall von Sarket auf Scotland Yard erinnert wird (S. 20/22 ) und dieser Überfall als Grund genannt wird, warum Sir James John und Suko vermutlich nicht zusammen losziehen lassen möchte. Der Überfall liegt jetzt schon ewig zurück und in keinem der folgenden Romane ist der oben genannte Grund jemals erwähnt worden ...
Ich finde schon, dass man deutlich gemerkt hat, wer hier welche Teile der Geschichte geschrieben hat. Auch der Perspektivwechsel am Ende (erste bzw. dritte Person) hat mich gestört.
Hier nun noch mein Versuch der Zuordnung:
MB: S. 4-26, 33-35, 42-44, 46-48, 55-57, 60-61
IRH: S. 26-32, 35-42, 44-46, 48-55, 57-60, 61-65
Huch, ich finde, mein geschätzter Herr Co-Autor und ich haben uns eigentlich wie immer Mühe mit den Charakteren gegeben __________________ Aber klar, reine Geschmackssache und über den lässt sich nicht streiten
Zitat:
Original von Helgorius
Hier nun noch mein Versuch der Zuordnung:
MB: S. 4-26, 33-35, 42-44, 46-48, 55-57, 60-61
IRH: S. 26-32, 35-42, 44-46, 48-55, 57-60, 61-65
Könnte so aus der Hüfte fast hinkommen. Hier auf Lanzarote hab ich das Heft leider nicht vorliegen Der Täufer-Epilog war auf jeden Fall noch aus meiner Feder.
Dort, wo du hingehst - da bist du dann!