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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Na da habe ich aber Glück gehabt. So wie es aussieht war Villa Frankenstein nur ein Ausrutscher und ich konnte hier wieder einen Roman lesen ohne ins Beißholz zu beißen. Zwar finde ich Medusa jetzt nicht so prickelnd aber trotzdem war der Roman nicht schlecht. Die Rettung von John durch den Eiserenen fand ich zwar jetzt doch etwas zu Zufällig, aber was soll es?
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
John Sinclair wird zum angeblichen Selbstmord eines Bürgermeister-Kandidaten, Peter Roling, gerufen. Doch als er ankommt, erlebt er nur noch den Sturz auf dem zwölften Stock. __________________
Dabei stellt er fest, dass die Leiche aus Stein ist. Zusammen mit Bill, der ebenfalls am Tatort erscheint, untersuchen sie die Büros des griechisch-britischen Freundschaftskreises, der sich im gleichen Haus befindet.
In dem Büro werden sie indirekt angegriffen, in dem man Beide ebenfalls zu Stein machen will. John kann die Situation retten, indem er blind nach hinten schließt und den Angreifer scheinbar verletzt. Als sie durch die Blutspur einen Spiegel im Schrank finden, wird John plötzlich hineingezogen und sieht sich in einer anderen Dimension Medusa gegenüber….
In London tut sich Bill mit Suko zusammen, denn mittlerweile haben sie herausgefunden, dass die Spur zu dem Griechen Kosta Kastadis führt und in dem Zusammenhang könnten noch vier weitere Männer in Gefahr schweben. Zusammen tauchen sie auf der Party der Harrisons auf, wo schon der Teufel los ist…..
Fazit:
Und wieder mal so ein krummer Hund. Während die Geschichte um die Opfer und den Griechen Kastadis gut und durchaus plausibel dargestellt wurde, liefert Jason dann aus meiner Sicht mit der Einbindung von Zeus‘ Stimme ein dickes Ei. Allgemein fand ich den Dimensionsteil etwas befremdlich, auf der einen Seite Zeus‘, gleich nebenan die Stummen Götter und schwups in Zeiten höchster Not war auch noch der Eiserne Engel da…Dank dem realen Teil vergebe ich hier gerade noch so ein ganz schwaches Gut, denn immerhin hat mich Bill am Ende doch überrascht.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN