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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Also ich möchte mich nicht als 10jährigen wieder sehen. Lieber mit 13 oder 14. Schulterlanges volles Haar....das waren noch Zeiten. __________________
Ansonsten fand ich den Roman gar nicht mal so schlecht. Die Figur des Samaran hat was und bin gespannt ob er noch einmal auftaucht was ich aber stark annehme. Na man wird sehen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Die Vergangenheit von Horace F. Sinclair holt ihn ein, denn ein gewisser Akim Samaran hat Rache geschworen. Dazu baut er sich aus Kinder-Skeletten perfekte Doppelgänger der Kinder derer, die ihn damals dazu veruteilt haben nicht mehr als Künstler tätig zu sein. Als John bei einem gemeinsamen Treffen mit seinem Vater auch noch eine Todesdrohung erhält, hält die beiden nichts mehr und sie nehmen die Spur auf... __________________
Fazit:
Ein Fall mit John und seinem Vater, dessen Weste nicht ganz so blütenweiß erscheint. Also mir hat die Geschichte richtig Spaß gemacht, alleine, dass John seinen kindlichen Ich gegenübersteht. Ein wenig erinnerte die Geschichte an Harrison Ford und Sean Connery in Indiana Jones. Ich vergeb hier ein sehr gut.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN