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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Fragen über über Fragen: Wieso wird ein Hexenjäger vom Teufel unterstützt? Wieso taucht der Bruder erst so spät auf? Wieso wird Jane nicht gefragt ob sie ein Kunstherz will? Wieso fährt Bill nicht zu Watson und knallt dem erst mal eine? Ich würds machen. __________________
Ansonsten ein ganz netter Roman für zwischendurch.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Auf einem Spielplatz wird der Spielkamerad von Johnny, Doug Watson, plötzlich von einem Raben angegriffen und verletzt. Als Sheila ihn und sein Kindermädchen ins Krankenhaus bringt, hat sie eine unschöne Begegnung mit Dougs Vater und dessen Leibwächter. Nach einem erneuten Rabenangriff, diesmal auf den Vater und dessen Leibwächter, beschließt Sheila ihren Mann und dessen Freunde zu informieren. __________________
John und Suko machen sich auch auf den Weg zum Anwesen der Watson, als ihnen unterwegs ein kopfloser Reiter begegnet. Suko, der überrascht wurde, muss sich durch einen Hufschlag geschlagen gegen, so dass John ihn zum Anwesen der Watson bringt, wo sie doch sehr abweisend empfangen werden. Erst als Gerald Watson, der Vater von Doug, bemerkt, dass die Wunden des Raben zu faulen beginnen, ändert sich die Haltung der Familie und Mrs. Watson lüftet das Familiengeheimnis….
Fazit:
Einfach und schlicht, aber gut!. Auch hier mal wieder eine alte Rachegeschichte (nach all den Großen Alten Romanen wahrlich eine Wohltat) könnte man sagen, aber aus meiner Sicht weit gefehlt, denn diesmal nimmt der Roman eine nicht zu erwartende Wende und gerade das doch überraschende Ende konnte mich dann zu einem Sehr gut überzeugen!
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN