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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Also der Truck ist Satans Rammbock. Wie oft stand das jetzt in diesem Roman? Sehr oft. Aber gut das muss man halt überlesen. Ansonsten fand ich den Roman etwas langatmig. Passiert ja aber auch nicht ganz so viel. Es wird nur beschrieben wie sich der Satan den Truck samt Trucker greift und wie Bill, Suko, John und Jane in die Klinik kommen. __________________
Ich gebe mal ein Mittel.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Der Plan der letzten Wochen, Jane ein neues Herz einzusetzen, wird nun in die Tat umgesetzt. Mit Hilfe von Kara und Myxin geht es für die Freunde auf magische Reise in die USA. Doch auch ein weiter Mitreisender ist dabei: Ali, denn der hat sich entschlossen zu Yakup zu gehen. __________________
Zur gleichen Zeit sichert sich Asmodis die Dienste eines Truckfahrers und will ihn für seine Zwecke einsetzen….
In der Klinik angekommen wird alles für die OP in die Wege geleitet bei der John zu Janes Schutz dabei ist. Bill und Suko warten vor der Klinik. Hier bekommen sie zufällig im Radio mit, dass sich ein Truckfahrer auf Amokfahrt befindet und sich durch nichts und niemand aufhalten lässt….
Fazit:
Auch wenn ein Großteil der Leser jetzt sagt: Man hat der ein Rad ab. Egal, ich fand den ersten Teil richtig gut. Zum einen, weil Jason es hier gut verstanden hat den Truck in die Geschichte einzubauen und zu anderen weil er im ersten Teil das macht, was seine bisher besten Geschichten ausgemacht haben: Er schickt das Team los und setzt die Figuren der Bösen strategisch in Position, was eben gerade hier auffällt, weil der fleißige Leser weiß, dass nicht nur Asmodis hinter dem Würfel her ist, sondern auch der Spuk und so darf man gespannt sein, wer als nächstes seine Figur in Position stellt. Klar passiert rein actionmäßig nicht soviel, aber wie gesagt, hier gefällt mir eben der Aufbau und somit von mir ein SEHR GUT.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Wir liegen so oft auf der gleichen Linie das ich dir beim fehlenden Rad gerne helfe es wieder zu montieren __________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Über Geschmack lässt sich glücklicherweise nicht streiten. Ein insgesamt wichtiger Dreiteiler erlebt im ersten Teil eine ruhige, nur stellenweise actionlastige Exposition. Das kann man als langweilig empfinden, andererseits muss auch erst das Feld für die weitere Entwicklung bereitet werden. Satan Trucker ist kein Übergegner, das kann sich der Leser eigentlich denken, wenn man sich ein wenig mit der Serie auskennt. Daran gemessen, erhält Chuck Everett tatsächlich äußerst viele lange Passagen. Stattdessen hätte ein weiteres längeres Gespräch zwischen Sinclair und Jane Collins oder aber ein Auftauchen des Spuks, der sich bisher noch komplett zurückhält, mehr Sinn ergeben. __________________
Ansonsten fand ich den Roman aber gelungen, da Kara und Myxin zumindest einen kleinen Gastauftritt haben und wir auch erfahren, dass Ali nach San Francisco will, um bei Yakup Yalcinkaya in dessen gerade im Aufbau befindlichen Kloster eine Ausbildung zu beginnen. So richtig anzufangen wusste Dark mit der Figur des Jungen nicht wirklich, aber das ist ein anderes Thema.
Zum Glück kommt der Roman auch ohne größere Sprachbolzen aus, doch bei einer Gelegenheit agiert der Autor mindestens umständlich. Chuck Everett rechnet mit jenen drei Autobahn-Räubern ab, die ihn zuvor nach Herzenslust zusammengeschlagen haben.
Dazu schreibt Dark: "Zu einem Drittel hatte er die Abrechnung hinter sich gebracht. Zwei Drittel lagen noch vor ihm. Und diese beiden Drittel waren personifiziert. Er zählte die Farbigen hinzu." (S. 23).
Wer hätte das gedacht, wenn die beiden restlichen Räuber direkt vor ihm stehen? Aua, sprachlich holprig und ergibt auch nicht wirklich Sinn in sich.
Insgesamt vermache ich dem Roman ein "gut".
Talent is a flame. Genius is a fire...