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» Band 11: Die Damen des Bösen von Peter Haining (Hrsg.)
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Band 11: Die Damen des Bösen von Peter Haining (Hrsg.)
Die dreizehn Erzählungen stammen alle aus dem viktorianischen England, aus der Zeit zwischen 1837 und 1901. Die Verfasserinnen zeichnen sich durch eine besondere Fähigkeit aus, schauerliche Abenteuer und grausliche Situationen mit der genauen Schilderung häuslilcher Realtiäten zu verbinden, um dem Phantastischen, Okkulten und Unheimlichen, das die Gemüter jener Zeit bewegte, den geeigneten Rahmen zu geben. Dabei entstanden abenteuerliche Melodramen, die uns heute, inzwischen mit milder Patina überzogen, auf das Ergötzlichste unterhalten und amüsieren ...
Die Damen des Bösen
Herausgegeben von Peter Haining
Originaltitel: The Gentlewomen of Evil, 1967
Aus dem Englischen von Inge Wiskott
Titelbild von Claus-Dietrich Hentschel (aus: "Gedankenspiel", 1979)
Fischer-Taschenbuch Bd. 2711 = Bibliothek der phantastischen Abenteuer Bd. 11
Fischer Taschenbuch Verlag
316 Seiten
Erschienen im Mai 1986
Inhalt:
Einleitung
1. Mary Shelley: Verwandlung
2. Mrs. (Margaret) Oliphant: Die offene Tür
3. Miss Catherine Crowe: Die Erzählung des Italieners
4. Mrs. Henry (Ellen) Wood: Der Geist
5. Mrs. (Elizabeth Cleghorn) Gaskell: Die Geschichte des alten Kindermädchens
6. Miss Amelia Edwards: Die Phantomkutsche
7. Mary Ann Evans: Der Schleier hebt sich
8. Miss (Mary Elizabeth) Braddon: Evelines Besucher
9. Mrs. (Charlotte Eliza) Riddell: Sandy, der Kesselflicker
10. Anonym: Der Gaslicht-Geist
11. Mrs. L.T. Meade (= Elizabeth Thomasina Toulmin Smith): Augen des Schreckens
12. Mrs. (Mary) Molesworth: In der Straßensenke
13. Miss Gertrude Bacon: Das Gorgonenhaupt
Die dreizehn Erzählungen stammen alle aus dem viktorianischen England, aus der Zeit zwischen 1837 und 1901. Die Verfasserinnen zeichnen sich durch eine besondere Fähigkeit aus, schauerliche Abenteuer und grausliche Situationen mit der genauen Schilderung häuslilcher Realtiäten zu verbinden, um dem Phantastischen, Okkulten und Unheimlichen, das die Gemüter jener Zeit bewegte, den geeigneten Rahmen zu geben. Dabei entstanden abenteuerliche Melodramen, die uns heute, inzwischen mit milder Patina überzogen, auf das Ergötzlichste unterhalten und amüsieren ...
Die Damen des Bösen
Herausgegeben von Peter Haining
Originaltitel: The Gentlewomen of Evil, 1967
Aus dem Englischen von Inge Wiskott
Titelbild von Claus-Dietrich Hentschel (aus: "Gedankenspiel", 1979)
Fischer-Taschenbuch Bd. 2711 = Bibliothek der phantastischen Abenteuer Bd. 11
Fischer Taschenbuch Verlag
316 Seiten
Erschienen im Mai 1986
Inhalt:
Einleitung
1. Mary Shelley: Verwandlung
2. Mrs. (Margaret) Oliphant: Die offene Tür
3. Miss Catherine Crowe: Die Erzählung des Italieners
4. Mrs. Henry (Ellen) Wood: Der Geist
5. Mrs. (Elizabeth Cleghorn) Gaskell: Die Geschichte des alten Kindermädchens
6. Miss Amelia Edwards: Die Phantomkutsche
7. Mary Ann Evans: Der Schleier hebt sich
8. Miss (Mary Elizabeth) Braddon: Evelines Besucher
9. Mrs. (Charlotte Eliza) Riddell: Sandy, der Kesselflicker
10. Anonym: Der Gaslicht-Geist
11. Mrs. L.T. Meade (= Elizabeth Thomasina Toulmin Smith): Augen des Schreckens
12. Mrs. (Mary) Molesworth: In der Straßensenke
13. Miss Gertrude Bacon: Das Gorgonenhaupt
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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