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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Akim Samaran stellt Nachforschungen über die Person des Hector de Valois an. In den Vereinigten Staaten findet er tatsächlich einen Nachfahren: Hugo de Valois. Dieser ist mehrfacher Millionär und besitzt sogar einen riesigen Freizeitpark namens "Adventure World". __________________
Samaran entführt die Frau von de Valois und verlangt für die Freilassung das de Valois intensive Nachforschungen über seinen Vorfahren Hector anstellt...
John Sinclair stellt ebenfalls Nachforschungen über Hector de Valois an, natürlich stösst er ebenfalls auf den Millionär in den Vereinigten Staaten.
Bei einem Telefonat verplappert sich de Valois und erwähnt das er erprsst wird. John wirs sofort hellhörig und reist mit Suko in die Staaten.
In "Adventure World" kommt es zum erneuten Aufeinandertreffen zwischen Samaran und John. Ausserdem trift Suko seinen "alten Freund" Kamikaze wieder und auch der Homunkulus ist mit von der partie...
Fazit: Meiner Meinung nach hätte dieser Roman das potential zu einem "Top-Roman" gehabt! Allerdings vergebe ich hier nur ein "Sehr gut" da ich den Kampf zwischen dem Götzen und John nicht sehr gelungen fand! Das Highlight dieses Romans war für mich eindeutig das aufeinandertreffen zwischen Suko und Samarans Leibwächter Kamikaze!
Sollte man definitiv gelesen haben!
Mal ein Wort zum Titelbild:
Der Götze der auf dem Titelbild dargestellt ist, erinnert mir irgendwie an "Ram-Man" von "Masters of the Universe"!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 12.01.2011 22:45.
So, Suko hat den Homunkulus mit der Dämonenpeitsche vernichtet. Das ist schon einmal die erste gute Nachricht, denn der hat mir eh nicht gefallen und war richtig doof. Dann hat Suko mit Kamikaze einen richtig guten Kampf gehabt, konnte ihn aber trotzdem mal wieder nicht besiegen. Der Rest mit John im Park war so lala aber trotzdem ganz witzig. Nach den schlechten Romanen war dieser mal wieder Solide.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Nach den Erkenntnissen des letzten Falles verfolgen John und Suko weiter die des Hector des Valois. Dabei entdecken sie in Florida einen Nachfahren von ihm und gleichzeitig Besitzer eines Abenteuerparks. Doch schon bei ersten Telefonkontakt wird klar, Samaran ist wieder eine Nasenlänge voraus und hat die Frau von Hugo de Valois entführt um diesen mit Druck zur Ahnenforschung zu zwingen. __________________
Auch John und Suko erfahren davon und sogar von Samarans Plänen, der mit Hilfe des Würfel den Park unter Kontrolle hält und Chaos und Verwüstung anrichten will. Um dies zu vermeiden macht sich John mit de Valois’ Assistentin auf dem Weg zu einer Götzenfigur, die Samaran zu leben erwecken will….
Suko erforscht den Park inzwischen auf eigene Faust und bekommt in einer Achterbahn einen ungebetenen Mitfahrer, den Kamikaze steigt mit ein und er hat nur ein Ziel: Suko zu töten….
Fazit:
Und weiter geht die Jagd und auch hier kann ich sagen, völlig solide Geschichte mit fast allen Beteiligten des Vorgänger-Romans. Der Adventure-Park als Schauplatz konnte durchaus überzeugen, auch wenn letztendlich der Endkampf etwas schnell und einfach vorrüber war. Trotzdem überzeugt die Geschichte mit immer neuen Wendungen und Einfällen von Samaran und seinen Helfern und vor allem mit einem Ende mit dem ich persönlich nicht gerechnet hätte, Auch hier ein Gut von mir.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Was war denn das für ein Murks? John und Suko jagen Akim Samaran und seine Helfer in einem Freizeitpark, den ich mir in diesem Ausmaß nicht vorstellen kann. Nach 64 Romanseiten ist aber eigentlich nichts passiert. Homunkulus ist tot (der hatte ohnehin keine vernünftige Rollein seinem kurzen Romanleben, von daher nicht schlimm), aber sonst?
Suko fährt Achterbahn. Ui, wie aufregend. Warum ihn Kamikaze nicht dabei umbringt, kann ich nicht nachvollziehen. Was sollte die ganze Aktion dann?
Die entführte Baby, die eigentlich Rita heißt, kennt Akim nur beim Vornamen, trotzdem wird er in der aus ihrer Sicht erzählten Kapiteln ständig beim Nachnamen genannt.
Die Sekretärin de Valois ist plötzlich auch seine Gespieling, dennoch liebt der seine Ehefrau?!?!
Und das (mäßig gezeichnete) Cover bietet den Aufhänger für ein schwaches Finale, was den gesamten Titel nicht rechtfertig. Wenn ich mich an meine Freizeitark-Besuche erinnere, fand ich z.B. das Phantasialand "Space Center" technisch eindrucksvoller als die 1001 Nacht Gondelfahrt.
Für mich passte der Roman hinten und vorne nicht.
Einzig, dass es kein Happy End gab, hat mir gefallen. Da würde mich noch interessieren, wie es mit den Überlebenden weitergeht.