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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Während John und Suko auf dem Rückweg aus Cornwall sind wird Shao, während sie einkaufen ist, entführt! __________________
Wieder in London angekommen machen sich John und Suko an die arbeit um Shao schnellstens wiederzufinden! Eine Zeugenaussage bringt die beiden auf eine erste Spur!
Suko schaltet einen seine vielen Vetter ein um mehr zu erfahren. Auf den Vetter wird in Sukos beisein ein Mordanschlag verübt...
Fazit: Hat mir persönlich gut gefallen auch wenn es kein besonderes Highlight darstellt. Liess sich sehr flüssig lesen und hat mich gut unterhalten! Ich persönlich vergebe hier ein "gut".
Alles in allem eine solide Story die mir besonders gefallen hat weil John diesmal nicht unbedingt „Der Held“ war. Shao verwandelt sich ein wenig in die Sonnengöttin und räumt ein wenig auf. War auch nicht schlecht und sollte öfters vorkommen. __________________
Nur zwei Dinge fand ich etwas störend. Shao ist ansonsten immer noch das Püppchen was dann doch langsam mal aufhören sollte. Und Suko hätte ruhig etwas mehr in Szene gesetzt werden können wie er mal richtig aufdreht. War zwar schon nicht schlecht aber es hätte auch noch etwas mehr sein können.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Shao wird entführt, denn Dank ihrer Abstammung soll sie Susanno als Austausch für die Sonnengöttin Amaterasu dienen. Als sie wieder zu sich kommt ist von vier Geishas umgeben, die aber nicht viel mit der eigentliche Gesinnung Amatersus zu tun haben. Diese geben ihr zu verstehen, dass wenn Shao nicht tut was sie sagen, dass sie dann einem Ghoul zu Opfer fallen soll. __________________
John und Suko haben beschlossen die Suche getrennt vorneinander zu starten. Während John den offiziellen Weg geht, versucht Suko es über seinen Vettern. Bei der Geisha-Schule angekommen tappt John auch prompt in die Falle und selbst ein kurzes Aufbäumen hilft nichts, die Geishas werfen John in den Pool in dem sich der Ghoul befindet.
Nun liegt es einzig und alleine an Suko. Shao und John zu befreien….
Fazit:
Auch hier wieder für mich eine unterhaltsame Geschichte, die durch die Geishas einen leicht exotischen Touch bekommt. Die Mischung aus Amatersau und Ghoul war jetzt etwas neu, aber hat mir letztendlich doch gefallen. Von mir gibt’s für einen actionreichen Roman ein Gut.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ein Gut auch von mir. Nicht wirklich gruselig, der Ghoul hat eigentlich nicht viel zu tun, aber flüssig geschrieben und nach dem ganzen Spuk-Gedönse zuvor ein recht klassischer Roman.
Nur: Warum wird Shao komplett nackt ausgezogen, während John noch seine auf dem Cover zu sehende Hose anbehalten darf?