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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John hat während seines letzten Falls die Statue des sog. Harun sichergestellt. Diese war für das erscheinen des Phantom-Kommandos zuständig. __________________
Im Keller des Yard-Buildings versuchen John und Suko hinter das Geheimnis der Statue zu kommen. Während Suko den Keller kurz verlässt um ein paar Flugtickets nach Frankreich zu ordern, benutzt John sein Kreuz um herrauszufinden ob sich noch ein rest Magie in der Statue des Harun befindet. Plötzlich tut sich ein ein Dimensionstor auf und John begibt sich auf eine Zeitreise...
Fazit: Eigentlich hätte diese Geschichte der zweite Teil zur vorhergehenden Geschichte sein können! Hat mir persönlich richtig gut gefallen. Besonders gut fand ich das erstmalige zusammentreffen von John Sinclair und Hector de Valois. Auch gut fand ich den Versuch von Sir Powell den Würfel zu beeinflussen! So energiegeladen kennt man den alten garnicht!
Das war also der zweite Teil von Phantom-Kommando, der aber als solches nicht gekennzeichnet ist. Zwar bin ich durch andere Romane etwas verwöhnt aber diese Reise in die Vergangenheit war nicht schlecht. __________________
Nur zwei Dinge fand ich etwas Merkwürdig, Erst einmal die Figur des Hector de Valois kam jetzt nicht unbedingt als der Kämpfer des Lichts rüber.
Und dann das Phantom-Kommando das plötzlich Helfer von Allah sein sollten. Den Sinn habe ich jetzt nicht unbedingt verstanden.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
In der Vorschau auf diesen Roman stand, die "Mörder Gnome" könnte ein Liebling-Roman werden. Nun, das ist er nicht für mich, aber ich hatte Schlimmeres erwartet bei dieser Ankündigung. Im Gegenteil, mir hat der Roman trotz aller Ungereimtheiten gefallen. Die Statue bekam plötzlich eine neue Ausrichtung, Sir James erschien mir nicht so wie der Leiter der Sonderabteilung und auch sonst eher anders als sonst. Diablitz kennt das "Phantom-Kommando"? Ist das nicht eher ein Name aus der Gegenwart? Ohnehin das Wechselspiel zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Dass sich Zeitebenen derart verschieben ist doch absoluter Unsinn, auch für einen fantastischen Roman. Und dass John mal so eben einen Ritter besiegt?? Sehr weit her geholt. Ich denke, er ist kein Supermann, wie Jason Dark immer wieder betont.
Aber die Hector de Valois-Episode hat mir sehr gut gefallen, vor allem, dass es - wie bereits oben erwähnt - eigentlich noch nichts erklärt wird. Und das ganze Heft liest sich flüssig. Was erwartet man mehr?