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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John führt es bei diesem Fall nach Rio. Auf wunsch der dortigen Botschaft war der Geisterjäger dorthin beordert worden. Ausschlaggebend war dafür u.a. ein Video das mehr oder weniger zufällig von einem Abenteurer namens Al Bender gedreht wurde. Bender war mit drei weiteren Freunden auf Goldsuche. Seine drei Freunde waren zum Zeitpunkt des Videodrehs schon tot. Das Video zeigt die Wiedererweckung von drei Leichen... __________________
Fazit: Eigentlich eine ganz normale Zombiegeschichte die allerdings zu unterhalten wusste. Ich vergebe für diesen Roman ein "gut".
Also mal von dem bekloppten Titel abgesehen war das ein richtig guter Roman. Vor allem der Anfang mit dem Auftauchen der Zombies. __________________
Zum Schluss sei aber noch eine Frage erlaubt. Wieso sind die ersten beiden Zombies quasi in explodiert und haben sich in eine Staubwolke aufgelöst aber der letzte Zombie bleibt als ganzer Körper zurück?
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Al Bender, der unberechtigterweise im Indianergebiet mit Freunden nach Gold sucht, muß miterleben, wie seine Freunde gefangen genommen, getötet und zu Zombies gemacht werden. Diese Vorgänge hat er geistesgegenwärtig mit seiner Videokamera festgehalten. Doch bei seiner Flucht macht er einen Fehler, in dem er die Urnen seiner drei Freunde mit nach Rio nimmt. Grund genug für den Häuptling Al Bender bis nach Rio zu folgen und ihn zu bedrohen… __________________
John der aus alten Fällen in Rio bekannt ist, wird das Video vorgeführt, Auch der kleine Straßenjunge Manuel, der nachts ebenfalls die drei Zombies gesehen hat, bestätigt, dass sich in Rio etwas tut. Als John zusammen mit einem Botschafter zu Al Bender fährt, kann er gerade noch verhindern, dass Al Bender getötet wird. Als weiteren Anlaufpunkt fahren John und der Botschafter zu der Kirche, in der kleine Manuel zu finden ist. Hier erfährt vom Versteckt der Urnen, doch als sie auf dem Friedhof zwar die Urnen und Zombies entdecken, beginnt die Lage kritisch zu werden, denn der Indianer-Häuptling hat den Geistlichen als Geisel genommen….
Fazit:
Urwald – Indianer – Zombiemagie. Ich sag’s mal vorweg, wir hatten schon bessere Geschichten an exotischen Orten. Jason lässt hier seinem Umweltbewusstsein vollen Lauf und bastelt daraus eine Rachegeschichte. Soweit so gut, doch gegen Ende des Romans übertreibt er das ganze aus meiner Sicht. Das war auch der Grund für mich, dass der Roman plötzlich in der Wertung absackte. Wenig unheimlich, wenig logisch…..der Rest gibt ein Mittel.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Der Titel ist bescheiden, das Cover hat mit dem Inhalt kaum was zu tun.
Der Inhalt ist aber recht ordentlich - zumindest stellenweise. Johns Einweisung erinnert an Voodoo Land, der Besuch bei Al Bender ist (inkl. "bösem N-Wort") stimmungsvoll. Die Jagd auf dem Häuptling und seine Zombies ist dann aber recht eintönig.
Wieder einmal ein Einzelabenteuer, recht solide, aber ohne großen Wert.