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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John und Bill sind auf dem weg zu einem Internat. Ein Bekannter von Bill hat einen Sohn der eben dieses Internat besucht. In letzter Zeit aber soll sich der Sohn allerdings merkwürdig verändert haben. Er wollte plötzlich keinen Kontakt mehr zu seinen Eltern und sprach über einen Vampir der Acron heissen soll... __________________
John und Bill nehmen sich der sache an. Und schon auf der fahrt zum Internat erleben sie eine böse Überraschung!
Fazit: Ist in meinen Augen nicht das was ich mir unter einer guten Vampirgeschichte vorstelle. Allerdings liess sich der Roman trotzdem flüssig lesen. Sogar mit einigen Überraschungen kann der Roman aufwarten, der Seher hat einen Kurzauftritt und es fällt am ende des Romans noch ein name mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte...
Ausserdem kam mir der Roman unvollendet vor aber vielleicht klärt sich das ja in den folgenden Romanen auf. Ich vergebe für diesen Roman ein solides "mittel"!
Also diesen Roman zu Bewerten ist eine ganz schön verzwickte Kiste. Wenn man mal die ganze Ungereimtheiten weg lässt ist das wirklich ein Klasse Roman. Richtig spannend. __________________
Doch dann kommen so Merkwürdigkeiten. Wer und warum hat das Seil über die Strasse gespannt? Wieso wird aus einem Computerspiel plötzlich ein Brettspiel? Und noch so ein paar Kleinigkeiten.
Ich bleibe trotzdem erst einmal dabei das es guter Auftakt war und bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ein Bekannter von Bill macht ihn auf das merkwürdige Verhalten seines Sohnes aufmerksam und den Namen Acron, der immer fällt, so dass John und Bill sich auf den Weg zu seinem Internat machen. Auf dem Schulgelände tappen sie aber in eine Falle und werden von Jungendlichen geschlagen uns getreten. Als sie sie in die Flucht schlagen können, finden sie einen Computerchip, der wie sie kurz darauf feststellen, die Kinder zu Vampiren machen kann. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 14.11.2013 20:17.
Weitere Hinweise führen zu einem Spiel namens Acron, das sie auch in einem der Zimmer finden. Um rauszufinden, was mit den Schülern passiert ist, setzen sie den Chip ein und spielen es selbst durch, der Sieger, in dem Fall Bill, verändert sich zum Negativen und attackiert John….
Fazit:
Definitiv ein Roman der gemischte Gefühle hinterlässt. Das klassische Vampirthema gepaart mit moderner Technik. Wobei ich jetzt fand, dass Jason das Thema ganz ordentlich umgesetzt hat. Mit Sicherheit bleibt die eine oder andere Ungereimtheit zurück, aber da hab ich schon schlimmere Romane gelesen. Von mir gibt’s ein schwaches Gut.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Eine interessante Idee, auch das Cover finde ich recht nett; nach anfänglich gutem Beginn habe ich das Interesse verloren, wenn dieses ominöse Spiel auf den Plan tritt. Und irgendwie löst sich alles viel zu schnell auf.
Allerdings muss ich sagen, die Fortsetzung macht wieder mehr Spaß, von daher sollte man diesen Roman auch durchhalten.