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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Der Fall um Baals Opferdolch führt das Sinlair-Team in die Sowjetunion. Dort soll in einem alten Kloster das Testament des Rasputin liegen. Rasputin soll sich seinerzeit unter anderem auch mit dem Götzen Baal beschäftigt haben. __________________
John schaltet seinen alten Freund Wladimir Golenkow ein. Er soll ihm helfen inoffiziell in Russland zu arbeiten. Zusammen mit Suko und Lady Sarah macht sich John auf nach Russland, dort angekommen, erleben sie eine böse Überraschung!
Fazit: Eigentlich eine solide Fortsetzung des Romans. Nur hat mir die übertriebene Darstellung im "Gefängnis" des KGB nicht wirlich gefallen! Von mir gibt es für diesen Roman ein "mittel".
Was für ein merkwürdiger Roman. Mal abgesehen das das Testament nicht mit Blut geschrieben wurde sondern mit normaler Tinte fand ich die ganze Story recht harmlos und unspannend. __________________
Vor allem fand ich die Reaktion von John merkwürdig als er erfährt das sein Kreuz ein Schlupfloch für das Böse hat, durch das verschwinden der Zeichen in der Mitte.
Also noch weiß ich nicht was ich von diesem Roman halten soll.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Also ich mag die alten Romane hinter dem eisernen Vorhang. Und diesmal ist es aus meiner Sicht auch gelungen Lady Sarah ordentlich einzubinden. Ich vergebe hier mal entgegen den anderen ein unterhaltsames Sehr Gut.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Zitat:
Original von Lemi
Also ich mag die alten Romane hinter dem eisernen Vorhang.
Ich finde auch immer wieder cool. Kann sich Heute so gar keiner mehr vorstellen wie das war und ich finde es auch für mich selbst immer wieder spannend Krimis oder ähnliches mit diesem Thema zu lesen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."