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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Baals Opferdolch hatte Rasputins Testament zerstört, allerdings war es Suko gelungen einige Seiten des Testaments zu retten. Durch die verbliebenen Seiten, die Wladimir Golenkow übersetzen konnte, kommen sie auf die Spur von einer sog. Schlangengrube... __________________
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein "gut" mit Tendenz zu "mittel"! So ganz warm geworden bin ich mit dem Zyklus um Rasputin, Baals Opferdolch und Johns Silberdolch nicht! Schlecht war die Geschichte nicht aber bei mir ist der richtige Funke nicht übergesprungen. Wobei sich die gesamte Story recht flüssig lesen ließ...
Na und dieser Roman war mal richtig gut. Alle Figuren haben mir dieses mal richtig gefallen. Vor allem Sarah die erst durchs Dorf geht und mit den Russen Kontakt aufnimmt, den Versuch ihren Begleiter zu retten und wie sie dann zu der Ehefrau geht um mit ihr über den Tod des Mannes zu reden. Tolle Idee und gibt der Figur der Horror-Oma viel Charakter. __________________
Was nun mit dem Dolch ist wird sich dann wohl in den nächsten Romanen herausstellen.
Oh und übrigens; Das Cover ist voll schlecht
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Nach der Niederlage mit Rasputins Testament geht es Schlag auf Schlag weiter, denn Baal schickt seine Leichenvögel. Nachdem die vernichtet wurden und die weitere Spur scheinbar erloschen ist, hat Suko eine glänzende Idee. Eventuell steht was in den Seiten des Testaments die er retten konnte. Tatsächlich findet sich dort auch ein Hinweis auf eine Knochengrube, deren genauen Ort Wladimir mit Computerhilfe rausfindet. Mit einem kleinem Schimmer Hoffnung im Gepäck geht die Reise also weiter…. __________________
Fazit:
Der Abschluss des geheimen Sechsteilers hat mir diesmal auch gut gefallen. Nicht ganz so gut wie sein Vorgänger, aber trotzdem unterhaltsam. Trotz recht schauerlichem Handlungsort, war es dann mal wieder Lady Sarah, die mir mit ihrem Dickkopf den Nerv geraubt hat. Immerhin kostet der diesmal ein Menschenleben. Also wie gesagt: Gut
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich vergebe ein gut - vermutlich, weil dieser kuriose Zyklus jetzt erstmal zu Ende ist.
Positiv: Ich mag es eigentlich nicht, wenn Jason Dark vomr Finale noch irgendwelche Figuren einführt, die dann zufällig noch in die Haupthandlung passen. Hier funktioniert es mit dem Mädchen, das die Tochter der Wahrsagerin ist, dann aber ganz gut.
Ansonsten halte Sarah immer noch für fehl am Platz und das Finale nicht sonderlich toll - Suko zückt den Stab und alles ist geregelt?! Komisch.
Ich mag aber den Silberdolch und bin gespannt, wie er künftig reagiert.
Und der Roman liest sich einfach fix.
Das Cover ist in der Tat grottig. War nichts passenderes im Archiv?