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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Nach 2 Abenteuern in Irland bekommen John und Suko es mal wieder in heimischen Gefilden.Ein Stylist namens Lucien Sabre,der sich im nach hinein als Ghoul herausstellt, nimmt 6 Frauen in seinen Bann um sie mit diesen Perücken auszustatten.Jede dieser Perücken hat eine besondere Eigenschaft...Die erste
Frau versagt und muss dafür sterben.Nach einem Tip von Sheila Connolly machen sich John und Suko auf den Weg Lucien Sabre auf den Zahn zu fühlen.
Letztendlich gelingt es John und Suko 4 Frauen von ihrem Bann zu erlösen.Suko vernichtet den Ghoul
mit seiner Dämonenpeitsche.
Kurz und schmerzloser Roman,der mir persönlich besser gefiel als der Vorgänger
Note:2-
Geplant:412-Der Herold des Satans
Räusper, Tokata! Schau mal ganz oben. Da kannst du abstimmen __________________ Denn gerade DEINE Stimme zählt
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Na dann noch flott die anderen und fertig bist du
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Die Zusammenfassung hat Tokata ja schon niedergeschrieben! __________________
Fazit: Ich persönlich vergebe für diesen Roman ein solides "mittel, so richtig überzeugt hat mich diese Geschichte mit den Perücken nicht. Muss daran liegen das ich die Gesamtidee nicht so toll fand! Wobei sich die Story aber flüssig lesen ließ.
Naja, einmal gelesen...
... schnell wieder vergessen!
Da das Forum von Seher zur Zeit auf Eisl liegt,werde ich ab jetzt hier wieder posten,sollte das Forum irgendwann mal wieder gehen,kann ich die gleichen texte ja rüber kopieren. __________________
Noch ein Grund wiso ich wieder hier her zurück kehre ist ,das ihr auch Zammy und Maddrax im Programm habt.
Ich finde den Roman gar nicht so übel. Die Idee mit den Perrücken die ihre Trägerinnen zu gefährlichen Monstern mutieren lässt war meiner Meinung nach richtig Orginell,und auch gut zu lesen,was mich am Ende total überrascht hat ,war das sich Sabre als schleimiger Leichenfresser,eben ein Gouhl entpuppt hatte.
grüße aus dem herzen eines wolfes
Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
So kann man sich täuschen. Hatte ich noch die Haare zu berge stehen, bei dem Titel wurde ich angenehm überrascht. Schon der Anfang hat mir sehr gut gefallen wo Bill einen Freund besuchte und auf dem Nachhauseweg auf einen neuen Fall stößt. __________________
Das einzige was mir nicht so gut gefallen hat war die Beschreibung von dem Ghoul. Champanjatrinkend weil das das einzige Getränk ist was er mochte. Na ja, J.D. wollte den Leser halt lange in Unklaren lassen.
Aber wie gesagt, ein guter Roman den zu lesen es sich lohnt.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Auf dem Heimweg von einem Freund hat Bill ein merkwürdiges Erlebnis. Eine Frau, die er verfolgt hat, weil sie blutete, findet er an Ihren Haaren erhängt an einem Baum. Als er sie abnehmen. Dabei stellt sich heraus, dass es sich hierbei um eine Perücke handelt, die aber ihr Eigenleben führt. Ehe Bill weiter darüber nachdenken kann, wird er niedergeschlagen. __________________
Als er wieder zu sich kommt, informiert er John sofort. Zusammen mit Suko kommen sie ziemlich schnell auf die Spur des Starfriseurs Lucien Sabre und teilen sich die Suche auf, während Suko im Haus von Sabre auf die Suche geht, macht John sich mit dem Bruder der toten Frau auf den Weg in den Salon….
Fazit:
Wieder mal so eine Geschichte, wo man beim Titel schon denkt: Was kommt da auf mich zu??? Aber weit gefehlt, das war einen wirklich flotte Geschichte, gut inszeniert, glaubwürdig umgesetzt und ohne langweilige Passagen. Die Tatsache, dass ein Ghoul mal wieder eine etwas bessere Rolle gespielt hat, fand ich ebenfalls gut. Flott, unterhaltsam und an keiner Stelle langweilig gibt von mir ein Sehr Gut.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Tja, Titel und Cover haben Erwartungen geweckt, die nicht erfüllt wurden. Ich dachte, jetzt geht es um Perücken, die komplett unbeteiligte Frauen beeinflussen oder ähnliches. Aber unterm Strich war es "nur" ein Ghoul-Roman, in dem die Perücken nicht viel zu sagen hatten und ebenso wie der Ghoul fix ausgeschaltet waren.
Nun gut - das war alles gut geschrieben (wenn man von zahlreichen Tippfehlern mal absieht!) und kurzweilig, aber ich denke, aus der Idee hätte man mehr machen können. Vorallem, da schon relativ zu Beginn irgendwie klar war, dass sich der Roman Richtung Ghouls entwickeln würde ("lange nichts von denen mitbekommen", meinte John doch irgendwie so, als er unter der Erde zugange war.)
Ich vergebe dennoch ein "gut", weil der Roman unterhaltsamer war als der Vorgänger.