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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Nach dem Abenteuer in Frankreich(411/412) will John so schnell wie möglich nach London zurück.Da er jedoch wegen des vorherrschenden Nebels nicht nach England fliegen kann muss er in Frankreich bleiben.Er bekommt die Info das in dem Zug,in dem er mitfahren will,eine geheime Fracht ist(2 Mumien). Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 07.02.2011 17:21.
P.S.
Warum ist bei jedem Ganoven mit dem John zu tun hat in jedem 2.Satz "Scheiss Bulle" oder "Ich bring dich um" zu hören?
Jedenfalls kommt mir das immer so vor.....
Ein kurzweiliger guter Roman,der sich flüssig liest.Nichts Überragendes,aber ein Roman für zwischendurch
Nächster Roman/Taschenbuch:73061:Ihr Freund,der Ghoul
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Zitat:
Original von Tokata1973
Nach dem Abenteuer in Frankreich(411/412) will John so schnell wie möglich nach London zurück. Da er jedoch wegen des vorherrschenden Nebels nicht nach England fliegen kann muss er in Frankreich bleiben. Er bekommt die Info das in dem Zug, in dem er mitfahren will, eine geheime Fracht ist (2 Mumien).
Dem ist nicht viel hinzuzufügen. John lernt noch am Bahnhof eine gewisse Cecile Villard kennen. Diese gibt sich als Archäologin aus, später findet John heraus da da viel mehr hinter steckt. Zusammen mit drei weiteren Kumpanen will diese gewisse Cecile Villard die Bahnfracht, die beiden Mumien, stehlen...
Fazit: Ich fand die Story eher mittelmässig. Auch wenn es recht viel Action gegeben hat, aber diese Geschichte mit Mumien aus dem All... Naja, von mir gibts ein "mittel". Kann man lesen, kann man aber auch lassen!
Diesmal war der Roman mehr ein Krimi und die Mumien aus dem All waren mehr so ein Zugeständnis an den Grusel. __________________
Mir hat der Roman auf jeden Fall gefallen auch wenn zwischendurch der Lector mal wieder tief und fest geschlafen hat.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
John will zurück nach London, da aber dicker Nebel herrscht, muß er auf die Bahn umsteigen. Hier begegnet er Cecile Villard, einer angeblichen Archäologin. Während der Fahrt wird John Zeuge eines Gespräch, bei dem sich rausstellt, dass Cecile mit drei Männern zusammenarbeitet, die zwei Mumien, die ebenfalls transportiert werden, stehlen wollen. John wird aber ertappt und muß wohl oder übel, den Gangstern helfen. Doch als die Mumien während der Flucht zum Leben erwachen und auch noch einen der Gangster pulverisieren, wird die Lage sehr kritisch, denn auf das Kreuz reagieren die Mumien kein bisschen…. __________________
Fazit:
Eigentlich eine recht gute und unterhaltsame Geschichte, wäre da nicht die Tatsache, dass die Mumien von Außerirdischen mit Leben erfüllt wurden. Das fand ich dann doch ein wenig zu spacig und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Wobei man sagen muß, dass die Mumie eine eher untergeordnete Rolle spielen und hier eher das kriminalistische Element im Vordergrund steht. Zusammengefasst würde ich hier ein Mittel vergeben.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
John im Zug, ein bisschen Geflirte mit einer hübschen Begleiterin. Wäre ja mal ganz nett gewesen. Warum da jetzt außerirdische Mumien einen Kurzauftritt hatten und drei Gangster (darunter "Der Bleiche") mitmischen mussten, erklärt sich wohl nur, weil Sinclair ja "Zur Spannung noch die Gänsehaut" bieten soll. Gab's bei mir nicht.
Bis zum ersten Auftauchen der Mumien flüssig und unterhaltsam, danach eigentlich nur noch absurd.