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Estrangain Estrangain ist männlich
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Dabei seit: 22.05.2013
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18.01.2017 15:49
S.R.I. und die unheimlichen Fälle
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In der Kindheit erlebtes oder gesehenes kann einen Menschen für sein ganzes Leben prägen- positiv wie auch negativ. Zumindest kann es einen zutiefst beeindrucken und nicht mehr loslassen. Dass die Erinnerung im Laufe der Zeit verblassen wird, ist völlig normal, ebenso wie sich die Detailtreue und die Tiefe des Erlebten verändern können. Der Mensch wird eben älter, ändert sich, vergisst und romantisiert auch. Nie wird man später als Erwachsener einen solchen Hochgenuss beim Essen von Eichetti-Eistörtchen erleben, wie es einem in früher Kindheit vergönnt war. Ebenso wie die fast schon unwirkliche Feierlichkeit an Weihnachten, oder das Herbeisehnen des eigenen Geburtstags alljährlich. Und das lag wohl nicht nur an den zu erwartenden Geschenken. Oder?
Sommer waren grundsätzlich klischeehaft heiß, es schien eigentlich überhaupt nie Regentage gegeben zu haben. Ferien waren immer und ausnahmslos sagenhaft; und an Weihnachten gab es natürlich jedes Jahr viel, viel Schnee. Gaukelt mir zumindest mein Gedächtnis vor. Unliebsames, unerwünschtes, hat mein Hirn da einfach ausgeblendet. Ich erinnere mich auch mehr emotional, wie mir scheint. Bei intensiverem Nachdenken erscheinen mir denn manche „Fakten“ auch äußerst unglaubwürdig und meist auch … subjektiv geschönt. Erinnerung und Empfinden sind eben sehr individuell. Kennt jeder, oder? Darüber brauchen wir uns aber hier nicht zu unterhalten.
Ich möchte hier auch von etwas ganz anderem berichten, das die Bedeutung von Weihnachten, Geburtstag und Eichetti-Eistörtchen weit in den Schatten stellt (Nein, ich meine nicht den Golem, der kam erst später). Was mich mein Leben lang mit einem sehr subjektiven und unvergesslichen Gefühl der Furcht begleitet hat, sind bruchstückhafte, aber dennoch erschreckende und tief eingegrabene Erinnerungen an eine Fernsehserie, die ich im zarten Alter von 7 Jahren gesehen habe. Zumindest einige Folgen davon. Nein, nicht etwa die Lach- und Sachgeschichten (die den Namen Die Sendung mit der Maus erst ein Jahr später erhielten), ich meine etwas, das für Kinder und Jugendliche an sich gar nicht geeignet war.

Weiße Hände kamen darin vor; unheimlich anzusehende Hände, die aus dem Wasser ragten und um sich griffen, winkten und Ahnungslose zu sich lockten. Schauerlich anzusehende Krieger die durch Nacht und Nebel schlichen, auf der Suche nach Opfern. Sie hatten auch seltsam fremdartige Namen, diese Krieger und sahen mehr als exotisch aus. Wie überhaupt alle Akteure der Serie sehr anders (?) aussahen.
(Weiß jemand von was ich hier erzähle?)
Was mich am meisten entsetzte und traumatisierte und sich in mein Hirn einbrannte, waren weder die fremdartigen Krieger, noch die Geisterhände. Es war ein formloser an Wand oder Decke lauernder Fladen, der Jagd auf Menschen machte. Bevor ich abends ins Bett ging, durchsuchte ich mein Zimmer übrigens immer gründlich; im Bett liegend blinzelte ich auch wiederholt zur Decke empor, ob da nicht etwas Pfannkuchenähnliches auf mich lauerte, um, sobald ich eingeschlafen war, auf mich herab zu fallen. Wie ich bereits erwähnte, sind meine Erinnerungen mehr emotional, ich erinnere mich also eigentlich in erster Linie nur an die Furcht, die ich damals beim Anblick der Szenen empfand. Die dazugehörigen Bilder sind nur Beiwerk, Mittel zum Zweck. Sie haben sich auch verändert im Laufe der Jahre, wie sich später zeigen wird. Das Gefühl der Furcht hingegen nicht.
Was mich übrigens aus heutiger Sicht sehr wundert, ist, dass ich mir das damals überhaupt ansehen durfte. Vermutlich wollte die etwas muffig riechende Oma, bei der ich aufgewachsen bin, einfach nur ihre Ruhe haben; so setzte sie mich also vor den S/W Apparat und schaltete diesen ein. Sie wusste wohl, dass ich dann zumindest für eine halbe Stunde ruhig war und auf einem Fleck sitzenblieb. Außerdem war es auch keine amerikanische Serie, die lief, denn gegen alles Amerikanische hatte sie eine (für mich damals) unerklärliche, tiefe Abneigung.
„Amerikanifer Feiffdreck“, pflegte sie nur zu sagen. Und das war noch harmlos. Wie sie Beatmusik bezeichnete, mag ich hier gar nicht erwähnen.

Anmerkung:

Die Programmlandschaft der jungen Siebziger war übrigens eine regelrechte Wüste mit spärlichen, kleinen Kult-Oasen (aus heutiger Sicht). Viel Auswahl hatte man damals nicht. Wir konnten gerade mal 5 Sender auf unserem Fernseher empfangen. Für Kinder war auch nicht sehr viel dabei. Ab und zu liefen Der Spatz vom Wallrafplatz, Schlager für Schlappohren (mit Hase Cäsar und seinem „Biddeschöööön“), Pan Tau, Lassie, Skippy das Buschkänguruh. Meistens waren es angekaufte, ausländische Serien. Klassische deutsche Eigenproduktionen wie etwa Rappelkiste oder Kli-Kla-Klawitter kamen erst später.

An den Spatz vom Wallrafplatz kann ich mich noch sehr gut erinnern; wir mussten uns die Sendung immer gemeinsam anschauen, obwohl ich sie nicht leiden konnte. Ganz im Gegensatz zu meiner Oma, die vergötterte diese dämliche Serie geradezu. War eben kein Amerikanifer, sondern Deutfer Feiffdreck. Eine weitere Kindersendung spukt mir in diesem Zusammenhang auch noch im Hirn herum, ebenfalls eine deutsche Produktion. Da war so eine Art schwebendes Kissen mit einem Gesicht drauf. Das Kissen konnte auch sprechen und ging anderen Leuten in der Sendung immer tierisch auf die Nerven mit seiner Fragerei. Eine stets wiederkehrende Äußerung des Kissens war dann auch titelgebend: „Na und?“
Als ich Jahre später Erinnerungen an meine Kindheit mit Freunden teilen wollte und von dieser Serie erzählte, stieß ich jedoch immer wieder auf Skepsis. Die einhellige, manchmal auch bemitleidende Meinung schien zu sein „Das hat er sich nur eingebildet“. Und flugs wurde das Thema gewechselt, so dass ich gar nicht mehr dazu kam, von meinem Kindheitstrauma mit dem an der Zimmerdecke klebenden Fladen zu berichten. War wohl auch besser so.
Zurück zum Thema. Jahrzehntelang hatte ich die immer mehr verblassenden und schwindenden Bilder (vor allem an den bösartigen und durch und durch verdorbenen Fladen) von damals in Erinnerung; sie verließen mich auch im Erwachsenenalter nicht mehr. Seltsamerweise behielt ich auch den Titel der Serie im Kopf: Es war eine japanische Fernsehserie. Sie hieß S.R.I. und die unheimlichen Fälle. Gelesen hatte ich den Titel gewiss nicht selbst in der Hörzu, eher hatte ihn mir mein 2 Jahre älterer Bruder genannt oder vorgelesen. Oder immer wieder ins Ohr geflüstert um mir Angst zu machen.

Anmerkung:

Es handelte sich bei S.R.I. um eine sehr frühe Mystery-Serie (entstanden 1968), eine Art japanischer Akte X. Ausgestrahlt wurden die Episoden in Deutschland nur ein einziges Mal, von Juli bis September 1971 im ZDF. Mittwochs um ca. 19:00 Uhr (1971 muss übrigens auch das Jahr gewesen sein, als ich meine ersten Airfix-Figuren geschenkt bekommen habe). Wegen der Brutalität (!) wurde die Serie damals heftigst kritisiert und man zeigte lediglich 13 der insgesamt 26 Folgen und wiederholte sie nie mehr. Es scheint mir, als hätte die Serie den Keim zu meiner bis jetzt anhaltenden Horror-Leidenschaft in mir gepflanzt.
In den letzten Jahren erinnerte ich mich dann wiedervermehrt an S.R.I. und suchte im Internet nach Informationen, leider vergebens! Irgendwie wusste ich aber unterschwellig dass dies wohl auch besser so war. Weihnachten war schließlich auch nicht mehr wie früher. Und auch die Airfix-Figuren hatten schon lange ihren Charme verloren. Schlafende Hunde – und auch Serien – sollte man nicht wecken.


Fatalerweise veröffentlichte man die Serie dann vor etwa 3 Jahren überraschend doch auf DVD, und dummerweise kaufte ich sie mir auch. Ich meine damit nicht, dass die DVD-Veröffentlichung schlecht wäre, nein, ganz im Gegenteil. Wie im Booklet nachzulesen stand, muss es wohl außerordentlich schwierig gewesen sein, überhaupt an das Material heranzukommen. Bild und Ton sind übrigens exzellent!
Ich schaute mir S.R.I. dann zusammen mit meiner Frau an, nicht ohne vorher immer wieder begeistert davon zu schwärmen, wie faszinierend das nun für mich war. 40 Jahre nach dem Erstkontakt. Es war wie das Wiedersehen mit einem verschollen geglaubten Freund. Ich erzählte ihr in meinem Überschwang sogar von Na und?, was mir aber nur einen unverständigen Blick einbrachte, so dass ich schwieg und die DVD einlegte.
(Was meint ihr: Stellte sich das Feeling von 1971 wieder ein? Hatte ich wieder Schiß, abends ins Bett zu gehen?)
Vorspann und bizarre Titel-Musik (teils mit einer Maultrommel gespielt) waren schon mal gelungen, es kam sogar ein wenig Siebziger-Stimmung in mir auf, und ich lehnte mich entspannt zurück. Als es dann aber losging, begann ich das Schlimmste zu befürchten. Die Folgen waren schlecht produziert, die Figuren klischeehaft gezeichnet, und die Synchronisation ein Graus. Von den Spezialeffekten spreche ich lieber nicht. Dagegen wirkte Der Spatz vom Wallrafplatz wie ein Dokumentarfilm von Heinz Sielmann! Alles in allem war die Serie billigst gemacht und hinterließ bei mir keine wohlige Gänsehaut mehr. Nicht mal ein Gänsehäutchen. Am Ende der DVD war ich so um mindestens eine Illusion ärmer.
Die 3 mir in Erinnerung gebliebenen Episoden erwiesen sich übrigens als die herbsten Enttäuschungen; am meisten der schauerliche Fladen, der mir damals schlaflose Nächte beschert hatte. Der klebte nicht an den Zimmerdecken und ließ sich fallen, er waberte völlig unspektakulär am Boden oder an einem Fenster herum, leuchtete grün wie gerade aus der Neonhölle entkommen und war ohnehin nur sehr selten zu sehen.
Wer mit ihm in Berührung kam, flackerte danach ebenfalls grün auf, um dann sehr schnell und ebenfalls völlig unspektakulär zu verglühen. Nicht mal „Fuff“ machte es.
Von der im Booklet erwähnten Brutalität konnte ich auch nichts entdecken, es sei denn, in den Siebzigern hielt man grünes Leuchten für brutal. Übernatürliches war auch nie dabei; alles wurde mehr oder weniger (pseudo-) wissenschaftlich erklärt, wobei das meiste davon an den Nasenhaaren herbeigezogen war und schon eine gehörige, elementare Portion Dummheit des Zuschauers voraussetzte.
Als wir dann alle Folgen der ersten DVD durch hatten, schenkte mir meine Frau einen noch unverständigeren Blick als zuvor, diesmal aber gemischt mit einer Portion Mitleid, der in etwa ausdrückte: Und wegen DEM hast Du so ein Aufhebens gemacht?
Die zweite DVD sah ich mir dann auch alleine an. Hatte ja noch einen KuB auf dem Balkon und leerte diesen zur Hälfte. Frau ging ins Nebenzimmer und telefonierte mit einer Freundin. Ich möchte gar nicht wissen, über was genau sie sprachen.
Am nächsten Morgen war mir sehr, sehr schlecht (wen wundert´s?) Die DVD´s verkaufte ich eine Woche später in der Bucht. Vielleicht sollte ich mir doch Der Spatz vom Wallrafplatz auf DVD zulegen und mich dabei wohlig gruseln? Mit einem KuB, ganz alleine auf der heimischen Couch?

OT: Weiß jemand, was ein KuB ist?

Hier die Episoden mit dem Datum der Ausstrahlung:

1 Wie ein Gespenst (4. Aug. 1971)
2 Der Kannibalen-Falter
3 Das weiße Gesicht
4 Tod am Telefon (29. Sept. 1971)
5 Schlaflied des Todes
6 Vampirhölle
7 Die Frau mit dem blauen Blut
8 Der Tote vom Berg Aso (21. Juli 1971)
9 Der Kopf, der einen Spaziergang machte
10 Das Signal des Todes
11 Des Jaguars Augen sind rot (22. Sep. 1971)
12 Der Fluch der Samurai (15. Sep. 1971)
13 Galgen aus Eis
14 Gute Nacht
15 Krieg auf eigene Faust (25. Aug. 1971)
16 Der Wieselschnitt
17 Die weißen Hände von Hai-ke (1. Sep. 1971)
18 Die Stimme aus dem Jenseits (8. Sep. 1971)
19 Die Fledermäuse von Herrn Iwai (18. Aug. 1971)
20 Dianas Pfeile treffen immer (11. Aug. 1971)
21 Die Schöne und die Pollen
22 Die Spur des Todes (6. Okt. 1971)
23 Die verfluchte Vase
24 ?
25 Ich will Kyoto kaufen (14. Juli 1971)
26 Die Frau im Schnee (28. Juli 1971)

Episoden ohne Datum wurden in deutschland nicht gesendet, wurden aber von PIDAX in der japanischen Originalversion auf DVD veröffentlicht.

Interessant für Dämonenkiller-Freunde ist die Episode 26: Der Originaltitel lautet Yukionna. Eben eine solche tauchte gegen Ende des Samurai-Zyklus auf...

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18.01.2017 20:14
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Dank eines sehr netten Forumskollegen ( großes Grinsen ) war es auch mir möglich, nach Jahrzehnten die Serie in der deutschen Version noch einmal schauen zu können. Die billige Machart fiel dann erst beim Wiedersehen auf, und Estrangain hat darüber alles geschrieben, dem ich nur zustimmten kann.

Genauer in Erinnerung geblieben sind mir die Folge, in der die Leute bei einem Telefonanruf in Flammen aufgingen und jene mit Heikes weißen Händen. Gerade diese Episode hat mich sehr erschreckt, alleine schon wegen der Hände im Wasser. Als dann noch die Gestalt mit dem Totenschädel auftauchte, konnte ich schon gar nicht mehr hinsehen.

Und es ist wohl möglich, dass der Verfasser dieses Romans die Folge mit den Händen ebenfalls gesehen hat:

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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18.01.2017 20:24
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Wie sich die Zeiten doch ändern: was uns gestern noch einen Schrecken einjagte, lässt uns heute nur noch müde lächeln.

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18.01.2017 20:31
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Wir waren jung und brauchten den Schrecken.

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18.01.2017 21:32
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18.01.2017 21:59
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Bitte!!! Ich möchte heute Nacht schon einigermaßen ruhig schlafen können!

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18.01.2017 22:07
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18.01.2017 22:38
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Ich schlafe grundsätzlich MIT Deckel...

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