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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John und Suko verschlägt es dank Will Mallmann in den Schwarzwald.Dort bekommen es die beiden mit einem Mann zu tun,der die Horror-Reiter gesehen hat.John wird von diesem Mann in eine Falle gelockt und zu dem Ort gebracht,wo er besagte Reiter gesehen hat.Dort wird er von weiteren 6 Personen in Gewahrsam genommen.Diese behaupten das sie schon einmal gelebt haben.John soll herausfinden wer diese Personen einmal waren und begibt sich zu einer Reise in die Vergangenheit.Als er zurückkommt berichtet er den Leuten von "ihrer" Vergangenheit.... Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 13.02.2011 21:13.
Desweiteren stellt John sich die Frage,ob er schon mal in einem früheren Leben existiert hat......
Ein durchaus lesenswerter Roman der sich mit dem Thema Templer beschäftigt.Ich vergebe mal gut
Nächster Roman:JS 418-Das Richtschwert der Templer
Die Zusammnefassung hat Tokata schon geschrieben! __________________
Fazit: Von mir gibt es ebenfalls ein "gut"! Mir persönlich hat Johns "Zeitreise" mit am besten gefallen. Leider ist der Endkampf mit den vier Horror-Reitern etwas kurz ausgefallen. Alles in allem ein ziemlich lesenswerter Roman!
Als ich den Roman angefangen hebe zu lesen dachte ich nur; Oh mein Gott wieder so ein schlechter Schinken. Das John so blöd in eine Falle tappt...Es war zum Haare raufen. __________________
Doch dann wurde die Geschichte immer besser.
Zwar hätte ich mir auch einen etwas längeren Kampf gewünscht aber man kann nicht alles haben.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mich hat der Roman leider nicht so überzeugen können. Wie meine Vorposter schon sagen, der Roman gewinnt erst gegen Ende hin. Ansonsten war das eine Dialog-Orgie vom Feinsten. Ich vergebe hier ein Mittel.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Mich hat dieser Roman leider gar nicht erreicht.
Wie John zu Beginn "entführt" wird, ist einfach schlecht und hanebüchen. Das hätte dieser Stuntman ganz anderes, legaler in die Wege leiten können.
Dazu kommt, dass ich gar nicht verstehe, wie der Mann auf John aufmerksam geworden ist. Der Absatz, in dem seine Verbindung zu Will Mallmann erläutert wird, ist umständlich, in meinen Augen sogar einfach falsch geschrieben worden. Ich habe den mehrfach gelesen und den Sinn nicht verstanden.
Die Dorfbewohner verhalten sich total unglaubwürdig, "Schwarzwaldklinik" hin oder her.
Die Zeitreise und AEBA sind nett, aber nicht wirklich umwerfend.