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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John und Suko kommen auf die Spur des Richtschwertes der Templer. Es stellt sich heraus das es einmal Hector de Valois gehört hat. Auf dem Griff des Schwertes sind dieselben Symbole eingraviert wie in der mitte von John´s Silberkreuz! (Die Zeichen fehlen ja im moment.)
Ausser John ist noch ein anderer hinter dem Schwert hinterher: Akim Samaran...
Dieser hat sich in der tat einen fiesen Plan ausgedacht...
Ausserdem erfährt John das er in einem früheren Leben selbst Hector de Valois gewesen ist.
Akim Samaran stirbt als John das Schwert mit dem Kreuz in Verbindung bringt und das Kreuz aktviert!
Fazit: Hat mir persönlich sehr gut gefallen, besonders die Geschichte mit der "Wecker-Bombe", bzw. die Art wie es beschrieben wird!
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Ja der Roman war gut geschrieben.
Besonders die Todesangst die John in dieser gefährlichen Situation erleiden muss,wurde von JD echt gut geschildert.
Das Samaran am Ende des Romanes einen Abgang macht,hat mich sehr überrascht,war aber notwendig, da so PLatz für einen neuen noch gefährlicheren Gegner geschaffen wurde.
Eben Vincent van Akkeren
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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Wolfsherz am 20.12.2009 01:26.
Zuerst muss ich schreiben, dass mir allgemein die Templer Romane sehr gut gefallen. Dieser Band ist äußerst spannend geschildert und ich hätte ihn normalerweise viel zügiger durchgelesen - aber die Weihnachtszeit hielt mich erfolgreich davon ab.
Die Story ist super klasse. Sir Powells Clubfreund Stanhope, die kurze Einbindung der Horror Oma und die Erwähnung von Lady Sarah, dass Jane, wenn sie zurückkommen wolle, bei ihr einziehen könne. Der Hinweis auf Zypern und die toll beschriebene Landschaft dort. Amüsant fand ich es schon, dass John und Suko als Leihwagen einen VW Käfer gewählt haben.
Das Kloster mit der Gruft - klasse geschrieben.
Ein kleiner Logikfehler lag darin, als John nach der Detonation des Weckers zum ersten Mal in die Gruft steigt - lt. Roman lag das Richtschwert wieder auf der Mumie im Sarg. Das kann aber nicht möglich sein, da einige Seiten vorher Suko mit dem Schwert den Wecker zum Absturz brachte, das Schwert fiel zu Boden und Suko suchte Deckung.
Wie Akim Samaran das Zeitliche segnet, hätte ich mir etwas spektakulärer gewünscht. Auch Jorge, der Nachfolger von Kamikaze, hat mir vom Charakter her nicht unbedingt zugesagt.
Alles in allem ein Schlüsselroman, den man als Fan gelesen haben muss. Schließlich wird John hier zum ersten Mal bewußt bzw. gesagt, dass er schon einmal gelebt hat und als welche Person.
Das Cover vom Meister Ballestar ist absolut stimmig zum Roman und gefällt mir sehr gut. Bei Jorge stimmt selbst die Farbe des Hemds unterm Anzug. Nur die Klinge des Schwerts war golden und nicht silbern im Roman.
Ein toller Roman, den ich jederzeit nochmals lesen würde.
Der Roman gefiel mir auch sehr gut. Besonders der Einstieg direkt ins Geschehen und danach der Rückblick auf die Entstehung der Szene. Die Wecker-Bombe hielt zudem die Spannung bis über Seite 40 und danach ging es dann passend im Konflikt mit Samarans Scherge weiter.
Für den Sinclair-Leser war das nach meiner Meinung sogar ein wichtiger Roman in der Chronologie, da Sinclair seinen Zusammenhang mit Hector Valois offenbart bekam.
Das Finale hätte etwas spektakulärer ablaufen können.
Gesamt war das durchweg spannend und flüssig geschrieben. Auch die Schauplätze wurden wieder wie gewohnt lebhaft beschrieben. Sehr gut.
Ein schönes und passendes Cover zum Roman.
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Wenn man von diesem absolut blöden Dialog absieht den John und Suko hatten als John erklärte wie die Begegnung mit Hector war und was er erfahren hat war das ein wirklich guter Roman. Vor allem hat es mir gefallen das direkt eingestiegen wurde und es erst einmal Rückblenden gab.
Nur um den armen Käfer tut es mir leid.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Nach Informationen von Sir James über ein Richtschwert der Templer fahren John und Suko zu weiteren Nachforschungen nach Zypern. In einem alten Kloster nehmen sie die Spur auf und werden auch fündig. Doch John tappt in eine Falle von Samaran, der ihn an ein Gitter fesselt und einen Wecker mit Sprengstoff aufstellt, der John nach einer 1 Stunde töten soll und von Suko ist keine Spur zu sehen….
Fazit
Das war für mich einer Romane in die man sich erste rein finden muss. Der Beginn ist zwar auf der einen Seite spannend, aber inhaltlich doch sehr verhalten. Erst im letzten Drittel wird die Geschichte richtig gut. Belohnt wird man auch durch weitere Erkenntnisse in Sachen Templer. Ich schwanke zwischen einem starken Gut und einem schwachen Sehr gut. Entscheide mich aber am Ende für das Gut. Interessant war auch diesmal ein relativ untypischer Romanaufbau mit den Zwischenblenden in die Anfänge der Geschichte
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Mir hat der Roman nicht so gut gefallen.
Akim Samarans Ende fand ich überfällig, aber nicht wirklich gut. Auch diese Zeitsprung-Erzähltechnik ist nicht meins. Und wie John in den Fall reinschlittert ist mir doch etwas zu sehr an den Haaren herbeigezogen.
Einzig die Verbindung von John und Hector de Valois machten diesen Roman für mich relevant.