__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John geht mit Shao und Suko in eine Disco,wo eine Band auftritt in deren Song es um Aibon geht.
Als sich John die Sängerin der Band vornimmt,erfährt er das sie die Schwester vom Roten Ryan ist,der sie verstossen hat.Der Rote Ryan ist von Ziana(der Sängerin der Band) verflucht worden und in eine Schlange verwandelt worden und kann nur durch eine Bluttransfusion eines unschuldigen Mädchens vom Fluch befreit werden....
So interessant und komplex das Thema Aibon ist,finde ich den Roman trotz allem nur durchschnittlich
Nächster Roman-JS 421 Willkommen im Fegefeuer
Na, worum es in den Grundzügen geht, hat Tokata eig. schon beschrieben! __________________
Fazit: Von mir bekommt der Roman ein "gut". Der Anfang, wo Pernell Hendricks mit seiner Tochter Eileen auf die vermeintlich tote Elfe und die Riesenschlange stösst, hat mir schon gut gefallen. Auch wo das Eheleben der Familie. Hendricks beschrieben wird... so mag es in vielen Familien aussehen...
Mich jedenfalls hat der Roman gut unterhalten, auch wenn man aus der Figur Ziana mehr hätte machen können!
Also als erstes; Ich käme nie auf die Idee am Abend noch die Küche zu putzen, iceman. __________________
Ansonsten gebe ich dem Roman ein Mittel. Der Anfang war wirklich gut, doch wurde dann immer, na ich will nicht sagen langweilig. Er flachte halt ab. Und ich finde auch das man Ziana ruhig noch ein zwei Romane behalten hätte können.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ich fand den Roman eigentlich ganz gut.
Die Beschreibungen waren gut und man konnte sich alles gut vorstellen.
Ich fand aber auch das die Figur der Ziana zu kurz kam. Bis auf die Unterhaltung in der Gardrobe
und im Endkampf kam sie so gut wie ganicht vor.
Alles in allem lies der Roman sehr gut lesen.
__________________
Zitat:
Original von woodstock
Also als erstes; Ich käme nie auf die Idee am Abend noch die Küche zu putzen, iceman.
Ich putze voll oft abends!
Der Roman bereitet am Rande bereits einige grundsätzliche Probleme: __________________
- Ärgerlich sind Kleinigkeiten, die aufgrund fehlender Konsistenz passieren. Als die Geisterjäger und Shao zur Disco fahren, wird klar ausgedrückt, dass Suko den Bentley fährt (Seite . Auf Seite 10 fährt dann aber plötzlich doch JS - hä?
- Die Bedeutung Vera Monössis in der Geschichte des Kreuzes passt nicht zur Serien-Historie. "Sie hat es vielleicht nur für eine Weile in Verwahrung gehabt." (Seite 9) - WHAT? Kennt Dark mal wieder seine eigene Serie nicht? Ansonsten würde er selbst diesen puren Unsinn nicht glauben, bezogen auf die Kontinuität.
- Später wird aus "Pernell Hendricks" dann auch mal ganz schnell "Dorian Storm" (S. 17).
Was dann die Geschichte an sich betrifft, hätte man entweder einen Zweiteiler aufbauen sollen, um der Figur Zianas noch etwas mehr Aufmerksamkeit zu geben. Oder man hätte die Figur etwas später nochmal einbauen sollen, um zumindest etwas näher darauf einzugehen, was Aibons Schlangenzauber ausmachte und warum es die Auseinandersetzungen zwischen den Geschwistern gab. So ist das Geschwurbel um den Dunklen Gral leider völlig ohne Sinn und Zweck, die Geschichte wirkt nur noch zusammengestanzt.
Insgesamt ein "schlechter" Roman.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Stimme vielen Vorrednern zu:
Starker Einstieg, mit Johns Auftauchen flacht die Geschichte von Zeile zu Zeile ab.
Die ganze Disco-Sequenz ist mir viel zu konstruiert, der Wechsel der Schauplätze viel zu rasch und unglaubwürdig. John sitzt im Wald und unterhält sich mit dem Vater, ist dann aber blitzschnell zur Stelle, um das Kind zu retten?!?!
Neben bereits erwähnten Schreibkuriositäten (Bentley, Vera Monössy) störte mich einmal mehr die expliziste Shakespeare-Erwähnung. Lieder und TV-Shows werden als austauschbar hingenommen (da läuft dann immer irgendetwas), Shakespeare ist aber ein "großer Dichter". Stimmt natürlich, aber Johns Begeisterung für klassische Literatur geht mir immer wieder gegen den Strich.
Der sitzt doch nicht abends zu Hause und liest Goethe, Schiller, Shakespeare.