Mervyn Wall: Furseys Rückkehr
Fursey, der einstmals Frommste der Frommen, hat sich dem Bösen verschrieben. Unter Sigurd dem Schädelspalter als Wikinger angeheuert, plant er einen Überfall auf sein altes Kloster Clonmacnoise. Er schlägt sich mit einem Vampir und seinem Hausgeist Albert herum, stößt auf einen ausgeflippten Haufen Magier, denen der Scheiterhaufen blüht, erlernt ihre Zauberei, hat aber mit dem mühsam gebrauten Liebestrank einiges durchzustehen. Zu guter Letzt will ihn die irische Kirche mit aller Macht heiligsprechen ...
Furseys Rückkehr
in das Irland der Frommen
Verfasst von Mervyn Wall
Originaltitel: The Return of Fursey, 1948
Aus dem Englischen von Isabella Nadolny
Titelbild von Tilman Michalski
252 Seiten
Erschienen 1987
Eugen Diederichs Verlag
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene