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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John soll SirJames Powell einen Gefallen tun.Er soll dem 82-jährigen Harold Stone,einem ehemaligen Gefängniswärter,einen Besuch abstatten.In dessen Anwesen passieren merkwürdige Sachen.Ein ehemaliger Häftling schafft es den Hausherrn umzubringen.Dieser Häftling ist nahezu unverwundbar,da er mit der sogenannten Lebenspaste überzogen ist,die Serena gehört. Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 18.04.2011 14:40.
John versucht Serena anzugreifen,doch Serena nimmt John mit zu den flammenden Steinen,wo sie sich an Myxin rächen will...
Als sie bei den flammenden Steinen auftauchen,deren Schutzschild sie durchbrechen konnte,kommt es zum Showdown,in deren Mittelpunkt der Eiserne Engel eine grosse Rolle spielt.Der eiserne Engel scheint nicht das zu sein,was man von ihm denkt und er entwickelt seinen eigenen Plan,mit denen er nicht nur Kara und Myxin vor vollendete Tatsachen stellt....
Der eiserne Engel erhofft sich mit Hilfe von Serena einen Weg zu finden,um die stummen Götter zu befreien,da sie mit der bekannten Sternenmagie zu tun hat und der Spuk von den Sternen abstammt...
Von dem Eisernen und Serena werden wir garantiert noch etwas hören....
Fazit:
Ein starker Roman,der leider nur 64 Seiten dauert.Aus dieser Geschichte hätte man gerne einen Zweiteiler oder ein Taschenbuch machen können
Nächster Roman:John Sinclair 438-Schlangenhand
John Sinclair befindet sich im Haus des ehem. Gefängnisdirektors Harold Stone. Damit tut er seinem Chef, Sir Powell, mehr oder weniger einen gefallen. Stone erzählt dem Geisterjäger eine scharige Geschichte aus seiner Zeit als Gefängnisdirektor: __________________
Vier Sträflinge, die zur Zwangsarbeit verurteilt und in einer Erzgrube arbeiteten, spielen dabei die Hauptrolle. Weil die vier Sträflinge zu viel wussten (es geht um Abbau von radioaktivem Material für Atomwaffen) mussten diese beseitigt werden! Durch ein inszeniertes Unglück, eine Sprengung, wurden die vier Sträflinge verschüttet. Man hielt sie für tot...
... doch gut 30 Jahre später meldet sich einer der vier bei seinem alten Gefängnisdirektor!
Es sieht nach einem klassischen fall von Zombies die sich rächen wollen aus...
... doch es steckt weitaus mehr dahinter, wie John Sinclair bald feststellen muss!!!
Fazit: Eine richtig gute Geschichte, wirklich "sehr gut"!! Die Idee mit der "Lebenssalbe" fand ich recht orginell, auch das erscheinen von Serena, der Ex-Geliebten von Myxin fand ich gut inszeniert! Was mich richtig in erstaunen versetzt hat war das seltsame Verhalten des Eisernen Engels! Man darf gespannt sein wie es weitergeht!
"Sehr gut" mit starker tendenz zu "top"!!!
Oh je, ich sag mal besser nichts. Ich fand den Roman gerade mal so eben – nett – und das lag nicht nur am verhalten vom Eisernen. __________________
Ich glaub mir geht im Moment einfach das das geschreibse von J.D. auf den Keks und ich mach mal besser eine Pause.
Da geht meine Meinung mal in eine ganz andere Richtung
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Sehr nette Idee die Jason mit einer ehemaligen Geliebten des kleinen Magiers hatte, dazu noch Serenas Diener die sich mal als richtig resistent erweisen. Ich fand den Roman unterhaltsam und gut. Lediglich die Einführung wollte gefühlt nicht so zum Rest der Geschichte passen.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Von mir gabs ein "mittel".
Im Prinzip keine schlechte Idee, Myxins Ex-Geliebte rauszuholen. Auch die verschütteten Menschen finde ich gut (wurde ja im Edi2000-Hörspiel "Tal der vergessenen Toten" genial umgesetzt). Kombiniert fand ich den Roman aber schon schwächer. Dass John plötzlich doch bei Myxin auftauchte, hat mich gestört. Hier wären zwei Einzelromane vielleicht besser gewesen. Die Verbindung Myxin und Kara hätte noch besser herausgearbeitet werden können. Und die Toten waren dann nur mehr Mittel zum Zweck, die Gestalten vom Cover ins Heft einzubauen.
Einzig das Ende mit dem Eisernen machte nochmal richtig Lust - vor allem, weil es wohl nicht sofort in der nächsten Geschichte aufgelöst werden wird.