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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John und Suko ermitteln dieses Mal in Portugal.Sie sollen ein Schiff im Hafen von Lissabon untersuchen,dessen Eigner Vincent van Akkeren ist.....
Auf besagtem Schiff finden sie dann 2 Leichen.Nachdem die beiden das Schiff dann gründlich untersucht haben,werden die beiden Leichen vor ihren Augen ins Wasser gezogen.....
An Land werden sie dann von einer unbekannten Person in ein Lokal gelockt,wo ihnen angeblich Näheres über die Vorkommnisse auf dem Schiff erzählt werden kann.Im besagten Lokal erfahren die beiden dann von Vasco,einem abtrünnigen Mönch,der vor 200 Jahren sich dem Teufel anschloss und jetzt darauf wartet das ein Bote das Amulett überreicht,damit der Kreis sich schliesst...
Fazit:
"Hausmannskost"a la Dark.Wer es nicht liest,hat nix verpasst...
Nächster Roman:John Sinclair 439-Das Folterbett
John Und Suko verschlägt es diesmal nach Portugal, genauer gesagt nach Lissabon. dort im Hafen liegt ein Schiff das Waffen geladen haben soll. Eigentlich nichts besonderes aber, der Eigner des Schiffes ist ein guter alter bekannter der beiden... __________________
... nämlich Vincent van Akkeren!
Kaum sind John, Suko und ein weiterer Polizist an Bord, da geht es auch schon los! Jemand schiesst auf die drei wobei der Polizist ums Leben kommt. John und Suko machen sich auf die suche nach dem Schützen. Sie finden ihn auch, allerdings ist er tot! Dann wird der tote von einer plötlizch auftauchenden Schlangenhand durch ein Bullauge ins Wasser gezogen...
Und schon stecken unsere beiden Helden im nächsten fall...
Fazit: Mir persönlich hat dieser Roman "sehr gut" gefallen! Auch die Geschichte mit Jorge, dem Boten, Nina und der Zeitenwanderung hat mir gut gefallen!
Ich selber war 1997 schon mal in Lissabon, Jason Dark hat den Hafen samt Umgebung mit den Bordellen etc. ziemlich treffend beschrieben!
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Zitat:
Original von iceman76
Ich selber war 1997 schon mal in Lissabon, Jason Dark hat den Hafen samt Umgebung mit den Bordellen etc. ziemlich treffend beschrieben!
Hmmm, interessant.
Mir hat der Roman, als ich ihn vor Jahren gelesen hab, auch sehr gut gefallen. Unter anderem auch, weil ich halber Portugiese bin und dies einer von nur zwei in diesem Land spielenden Sinclair-Geschichten ist.
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 01.08.2011 18:52.
Zitat:
Original von iceman76
Ich selber war 1997 schon mal in Lissabon, Jason Dark hat den Hafen samt Umgebung mit den Bordellen etc. ziemlich treffend beschrieben!
Sagt bloß, der alte "Darky" kennt sich dort im Lissaboer "Rotlichtviertel" aus . Der kleine "Lustmolch"
.
Hausmannskost ist für diesen Roman, in der Tat, die richtige Bezeichnung. Natürlich wird ein Roman immer interessanter wenn man in irgendeiner Beziehung zu diesem steht. __________________
Was noch witzig war, war mal wieder ein Fehlre. Jorge hat auf Seite 10 noch einen Pullover an und dann auf Seite 55 ein Hemd.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Typische alte Rache/Legendengeschichte die in Portugal spielt, die Jason aber kurzweilig in Szene gesetzt hat. Gerade die Zeitverschiebungen fand ich sehr stimmig, auch wenn die Geschichte wieder einmal am schnellen Ende etwas an Spannung einbüßt. Ich vergebe ein Gut.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich war noch nie in Portugal, von daher gibts da von mir keinen Pluspunkt.
Stattdessen habe ich mich wirklich gelangweilt.
Der halbgare Versuch, einer interessanten (aber mäßig gemalten) Figur vom Cover einen Roman zu spendieren?
Was hatte Van Akkeren nach Erwähnung zu Beginn noch für eine Funktion? Hier gab es doch nur eine Räuberpistole mit Rachegeistern.