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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John verschlägt es mal wieder nach Deutschland wo er mit Hilfe von Will Mallmann einem sogenannten Folterbett auf der Spur ist.Die 9-jährige Ute Bender hat die Gabe vorauszusehen wen das Schicksal als nächsten trifft.ihr Vater und ihre Mutter sind natürlich sehr skeptisch.Als es aber Ute's Grossvater trifft sehen die Dinge schon anders aus.Als es danach Utes Vater trifft(ob er stirbt verrate ich hier nicht.... macht sich John Sinclair mit Hilfe von Ute auf die Suche nach dem Bett und dessen "Eigentümer".Als John beim besagten Eigentümer eintrifft muss er mit dem schlimmsten rechnen.Kurze Zeit später findet er sich gefesselt auf dem Bett wieder(ohne Waffen!!!).Zum Schluss hat er Will Mallmann noch etwas Schockierendes mitzuteilen.......
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 25.04.2011 22:46.
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Ganz netter Roman mehr kann man dazu aber auch nicht sagen.
Nur mal wieder ein Fehler der die Romanwelt nicht brauchen kann. Carola Seidel schafft es auf Seite 40 sich trotz gefesselter Hände zum X hinzustellen nur um auf Seite 43 wieder mit Handfesseln gefesselt zu sein. Als Lektor hatte man echt einen coolen Job bei Bastei, man musste noch nicht einmal die Romane lesen.
Und das Cover haben sie irgendwie auch recycelt. Erinnert mich an das von der Nummer 109
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Also auch wenn ich hier einen Heimatbonus für den Handlungsort geben müsste, so ganz konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Ich bin irgendwie kein Freund der Alp’s bzw Nachtmahrs, dass habe ich damals schon bei Band 209 festgestellt. Die Idee an sich fand ich nett und sicher noch ausbaufähig, aber Umsetzung und Gegner waren nicht mein Ding.
Ein Mittel gibt’s dafür.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Die Geschichte lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Die Sage um das Bett im Folterturm finde ich gut, wie es in die Neuzeit integriert wird, eher weniger. Da finde ich das Bett nicht wirklich gruselig.
Bedauerlich, bzw. wirklich schwach finde ich aber, wie die Vision, die den kommenden Dreiteiler einläutet, nur zum Ende erläutert wird. Früher wurde sowas (besser) direkt in die Handlung eingebaut.