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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John und Suko kommen in diesem Fall einer gewissen Lady Panthera auf die Spur,die eine Dienerin Salomos gewesen ist.Als John und Suko dieser Dame begegnen stellt diese fest das John ein unwürdiger Träger des Kreuzes ist,da er es nicht verhindert hat die verschwundenen Zeichen auf seinem Kreuz zu belassen.Im Laufe der Geschichte stellt sich heraus,das die Lady alles andere als eine Dienerin Salomos war,sondern eine,die dem Götzen Baal dient(e). Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 17.05.2011 12:54.
Fazit:
Eine an sich gute Geschichte,wenn da nur nicht diese unsäglichen klischeehaften Skinheads mit den Namen (Achtung!!!!)Thriller1,Thriller2,Thriler3 gewesen wären und den "Hammerdialogen"
.Die Typen passten aber nun überhaupt nicht in die Geschichte.Somit gibts leider ein paar Abzüge in der B-Note.....
Somit gibts ein Mittel,anstatt ein knappes gut(2 minus geht ja hier nicht)
Nächster Roman:John Sinclair 444-Die Nonne mit der Teufelsklaue
Liest gerade:Jörg Berger-Meine zwei Halbzeiten
John Sinclair lebt und befindet sich wieder in London. Mit seinen Freunden wird das natürlich ordentlich gefeiert. In Johns Abwesenheit ist Suko aber nicht untätig gewesen und hat sich etwas mit der Figur König Salomoa beschäftigt. Dabei kommen sie zufällig der Salomo Magic Association auf die Spur. Als Leitein dieser "Gemeinschaft" stellt sich eine Frau namens Dominga Cruz vor. Sie selbst nennt sich aber Lady Panthera. Als John ihr im laufe der Unterhaltung sein silbernes Kreuz zeigt, ist diese plötzlich ausser sich und stellt John als unwürdigen Träger des Kreuzes dar, da er es nicht verhindert hat das die Zeichen auf seinem Kreuz verschwunden sind. (Das Hexagramm) Im weiteren verlauf der Story stellt sich heraus, das die Frau keine Dienerin Salomos war, sondern jemand der dem Götzen Baal dient. __________________
Fazit: Auch ich vergebe für diesen Roman nur ein "mittel". Die Grundidee der Geschichte fand ich schon gut aber die Geschichte die sich um die drei "Skinheads" drehte, fand ich total misslungen! Wie Tokata vor mir schon schrieb, allein die Namensgebung für die drei war echt total daneben!
Was mir persönlch gut gefallen hat, war die Falle an der Kellertür und das auf S. 38 links oben der CIA-Agent Mark Baxter kurz erwähnt wurde!
Hier ein Mittel zu vergeben fällt mir einfach zu schwer. Der Roman war einfach nur schlecht und war vergeudete Zeit.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Seit langem mal wieder eine schlechte Geschichte. Voller Klischees und wenig Handlung. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man sich die htte sparen können. Lediglich die Erkenntnis das König Salomo Träger von Johns Kreuz war bleibt hier erwähnenswert. Schlecht
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ganz schlechte Geschichte.
Allein die drei Skinheads (Thriller 1-3) sind einfach nur peinlich ausgedacht; aber auch die Kapitel mit John und Suko zünden nicht. Einzig John Rückkehr zum Yard und seine Enthüllungen über die Vergangenheit des Kreuzes sind relevant, sodass man diesen Roman mal gelesen haben sollte.