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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
In letzter Zeit sind viele Selbstmorde passiert..Ob freiwillig oder nicht müssen John und Jane Collins herausfinden.Ihre Spur führt zunächst einmal zu einem Grab,von dem sie sich mehr Aufschluss erhoffen.
Im besagten Grab fehlt aber der Kopf,der ein wichtiger Schlüssel für die Lösung des Falls ist.
Jane Collins versucht unterdessen zu dem ominösen "Selbstmorddoktor" Zugang zu finden,was sie in eine lebensbedrohliche Situation bringt.....
Fazit:
Eine eigentlich gute Geschichte,die aber zum wiederholten Male von Jason Dark "kaputtgemacht" wird.
Diese strunzdoofen und debilen Rockertypen sind sowas von daneben,das einfach nur Fremdschämen angesagt ist .War das wirklich das Bild das Jason Dark von Rockern hatte?Es lebe das Klischee!!
Die absolute Krönung ist aber das bei den Typen jedes zweite Wort "Bulle" ist.Das ist einfach nur plump
und einfallslos. .Auch nicht zu vergessen der Name des "Anführers"(hüstel):JERRY GRANATE!!!!!!
Ich vergebe noch ein knappes "mittel".Der Abzug in der B-Note war unvermeidlich
Nächster Roman:John Sinclair 447-Totenschiff der Templer
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Zitat:
Original von Tokata1973
In letzter Zeit sind viele Selbstmorde passiert... Ob freiwillig oder nicht müssen John und Jane Collins herausfinden. Ihre Spur führt zunächst einmal zu einem Grab, von dem sie sich mehr Aufschluss erhoffen.
Im besagten Grab fehlt aber der Kopf, der ein wichtiger Schlüssel für die Lösung des Falls ist.
Jane Collins versucht unterdessen zu dem ominösen "Selbstmorddoktor" Zugang zu finden, was sie in eine lebensbedrohliche Situation bringt.....
Dem ist eigentlich nix hinzuzufügen!
Fazit: Ich schliesse mich der Meinung von Tokata an, eigentlich hat dieser Roman viel potenzial für eine sehr gute Bewertung gehabt...
Aber diese Rockertypen... damit wurde die Story echt ziemlich verhunzt!
Von mir gibts ein "mittel"!
Hmm,ich melde mich auch mal wieder.Hatte in der letzten Zeit zuviel um die Ohren.Also dieser Roman ist wirklich einer bei dem ich mich mal richtig gruseln konnte.Das kommt daher weil Jd in diesem Roman die Selbstmorde nur andeuetet als sie voll zu beschreiben,das war reines Kopfkino sozusagen.Besonders die Scene wo die Frau in das Bad , das mit Säure gefüllt war,gestiegen war,ging mir ganz schön unter die HautOo Ich grusel mich nicht offt,aber in diesem Roman,hatte ich mehr als nur eine Gänsehaut,hätte nicht viel gefehlt und ich hätte angefangen zu schnattern.
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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Dieser Roman bekommt von mir ein Gut für sein Potenzial und für die Geschichte.
Aber diese Rocker ????? Sie erinnern mich bisschen an die Skins Terror 1-3 aus Lady Pantera.
JD bedient sich hier aller Klieschees die es gibt. lederjacke über freiem Oberkörper usw.
Die Recherche auf diesen Gebieten lässt doch arg zu wünsche übrig.
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Zitat:
Original von Habibi
Tja, vielleicht sollten wir JD doch mal zur einer ordentlichen Party mit diversen Clubs einladen um zu sehen wie "schlimm" die Jungs wirklich sind
Wenn wir "bösen überkritischen Forenuser, die über seine tollen Romane herziehen" ihn einladen, wird er wohl kaum kommen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich glaube ich habe einen anderen Roman als Wolfsherz gelesen. Oder wurde nicht sehr genau beschrieben wie sich der Mann erhängte und wie später die Frau ins Säurefass geht? __________________
Was aber auch alles total egal ist denn dieser Roman ist ein typischer Dark. Dialoge zum Haare raufen und die Situationen mit den Helden rufen in einem nur heftiges Kopfschütteln hervor. Alleine wie die Verfolgungsjagd von den Rockern beschrieben wird ist total bescheuert. Gerade noch war Jane die Pistolenbraut um dann am Steuer sich fast ins Höschen zu machen.
Zum Glück geht es aber auch noch schlechter und so kann hier ein Mittel gerade noch unterstützen und auch vergeben.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Die Geschichte konnte mich nicht wirklich überzeugen, die war langweilig und die Ideee mit den Selbstmorden hat mich auch nicht überzeugt. Aber schön zu lesen, dass Jane Collins langsam wieder die alte wird und sich aktiv ins Geschehen einbringt. Ich vergebe ein Mittel.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Die klischeehaft geschilderten Rocker sind nicht einmal das große Problem. Das Problem ist die dünne, hanebüchen aufgebaute Geschichte, in der Dark krampfhaft versucht, ein seinerzeit aktuelles Thema irgendwie in seine Roman-Schablone zu pressen. Und das geht dann doch über die meiste Zeit hinweg schief. __________________
Warum sollte der Hexer oder Hexer-Nachfolger solche Mühe geben, Menschen zum Selbstmord zu überreden? Was hat er davon? Kommt er so an ihre Kohle ran? Kriegt er Vermittlungsgebühr fürs Jenseits? Bleibt alles höchst vage.
Die Rolle JS ist dann auch recht fragwürdig. Gegen eine 70 Lenze zählende Frau kann er sich also allen Ernstes nicht durchsetzen, um auf berufliche Autorität hinzuweisen? Ohne jetzt in die Gender-Diskussion einzusteigen, aber...wie soll so jemand glaubwürdig eine Amtsperson darstellen?
Wenn man lange genug sucht, findet man als positive Aspekte immerhin Collins` fortgesetzten Wandel, wobei ich hier noch abziehe, wie erschreckend einfach sie dem Hexer auf den Leim ging.
Und dann ist die angedeutete Stimme Wikkas aus der Geisterwelt (allerdings nur in Janes Kopf) auch noch ein ganz kleiner, positiver Schimmer, der einen "schlechten" Roman aber bei weitem nicht retten kann.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Was für ein Murks; da stimme ich gerne Marvin Mondo zu.
Abgesehen von diesem ganzen strunzdummen Rockerkomplex um Jerry Granate kommt auch sonst kaum Spannung auf. Die Kapitel mit dem Hexer sind ok, werden aber nicht bis zum Ende durchgezogen. Jane verfällt dem Bann, ist aber irgendwie sofort wieder klar im Kopf, warum auch immer. Da wäre mehr Potenzial drin gewesen.
Die Horror-Oma einzubauen, ist dann der dritte schlechte Punkt.
Ganz mies!